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Story of the tournament 37schliesslich eine taktische Meisterleistung vonTrainer Van Gaal, der während der Trinkpausein der Hitze von Fortaleza Huntelaar (19)einwechselte, der zuerst mustergültig aufSneijder vorlegte und in der Nachspielzeiteinen Strafstoss kaltblütig zum 2:1 verwertete.Costa Rica – Griechenland 1:1 n. V.(1:1, 0:0), 5:3 n. E.Das Spiel begann zähflüssig. Nur seltenwurden die Torhüter geprüft. Erst in der 52.Minute kam Schwung ins Spiel, als Costa RicasKapitän Ruiz (10) mit einem präzisen Flachschussin die Ecke das 1:0 erzielte. Nach dergelb-roten Karte gegen Duarte (6) versuchtendie Costa-Ricaner, den Vorsprung über die Zeitzu retten, doch die Griechen warfen nun allesnach vorne, scheiterten aber immer wieder amherausragenden Navas (1). Erst in der Nachspielzeitknackte Papastathopoulos (19) dascosta-ricanische Bollwerk. In der Verlängerungsetzten die Mittelamerikaner weiter auf einekompakte Abwehr, an der die Europäer mitihren langen Bällen immer wieder hängenblieben.So kam es zum Elfmeterschiessen, dasdie Ticos mit 5:4 hauchdünn zum erstmaligenViertelfinaleinzug für sich entschieden.Frankreich – Nigeria 2:0 (0:0)Die beiden lieferten sich ein Duell auf Augenhöhe.Während sich die Bleus am erstklassigenTorhüter Enyeama (1) lange Zeit die Zähneausbissen, kamen die Super Eagles zu gefährlichenKontern, die aber von den beiden starkenVerteidigern Koscielny (21) und Varane (4)entschärft wurden. In der Schlussphase nutztePogba (19) einen Defensivfehler zur Entscheidung.Nach einem Eigentor von Yobo (2), dereine schnelle Hereingabe unglücklich abfälschte,war das Aus der Afrikaner besiegelt.Deutschland – Algerien 2:1 n. V.Die Algerier, allen voran Stürmer Islam Slimani(13), starteten furios und sorgten in der deutschenAbwehr einige Male für höchste Alarmstufe.Torhüter Neuer (1) musste mehrmalsausserhalb des Strafraums in extremis klären.Müller und Özil (8) hatten auf der anderenSeite ebenfalls gute Chancen, scheitertenaber an Torhüter Mbolhi (23). In der zweitenHalbzeit gewannen die Deutschen langsamdie Oberhand, allerdings ohne zählbarenErfolg. In der Verlängerung brachen schliesslichder eingewechselte Schürrle (9) und Özilden Bann. Algerien schaffte zwar noch denAnschluss, vermochte das Blatt aber nichtmehr zu wenden.Argentinien – Schweiz 1:0 n. V.Ein spätes Tor von Di María (7) in der Verlängerungbrachte Argentinien den Sieg. Messiblieb für einmal im Hintergrund und konnteBenaglio (1) im Tor der Schweizer nur zweimalernsthaft prüfen. Dafür lieferte er dieVorlage für Di Marías Siegestor. Die Schweizerwaren über weite Strecken die gefährlichereMannschaft mit beeindruckenden Vorstössenvon Xhaka (10) und Lichtsteiner (2), dieaber von Romero (1) entschärft wurden. DieArgentinier hatten in der zweiten Hälfte mehrvom Spiel, fanden aber kein Rezept gegen

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