medd_statens_skogsforskningsanst_027_07.pdf
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288 SVEN PETRINI<br />
berucksichtigt. Dieses Urteil gilt auch fUr die Gebiete, wo keinerlei andere Massnahmen<br />
als Kahlabtrieb getroffen worden sind, indem diese Areale im Durchschnitt<br />
mit uber 6 ooo Pflanzen pro Hektar, darunter 5 roo Fichtenpflanzen, versehen<br />
~orden sind. Die Behandlung der Kahlflächen mittelst Reisigabbrennens und Hackens<br />
hat sich insofern als wirksam erwiesen, als man dadurch etwa ein Drittel<br />
mehr Pflanzen erhalten hat. Insbesondere hat sich das Reisigabbrennen gunstig<br />
fUr das Aufkommen von Pflanzen gezeigt, wobei diesesich auch fruher haben einstellen<br />
können als auf den ubrigen Teilen des Versuchs. DieResultateder Streuungsuntersuchungen<br />
zeigen jedoch, dass die Behandlung mit Reisigabbrennen<br />
und Hacken keinen Unterschied in dem Vorkommen von Nullplatten bewirkt<br />
hat, d. h. dass die Anzahl leerer Platten von r mz Grösse ebenso gross auf den<br />
behandelten wie auf den unberuhrt gelassenen Flächen ist. Vom praktischen Gesichtspunkt<br />
aus hat man also nichts Wesentliches mit den getroffenen Massnahmen<br />
erreicht.<br />
Ferner scheint der feuchtere Humuspodsolboden empfänglicher fUr Verjungung<br />
zu sein als der Eisenpodsol, und von den Vegetationstypen ist der Dryopteris-Typ<br />
der Regel nach bezuglich der Verjungung besser gestent als der Vaccinium-Typ.<br />
Der Geranium-Typ verhält sich mehr unregelmässig, weil diese Böden oft eine<br />
zeitweise allzu reichliche Oberflächenfeuchtigkeit aufweisen, die fUr die Fichtenverjungung<br />
ungunstig sein kann, wozu kommt, dass auf diesem Typ die ubrige<br />
Vegetation bisweilen allzu uppig wird und die Baumpflanzen uberwuchert.<br />
Durch Zusammenstellung der Resultate der Detailprufung mit denjenigen, die<br />
im Durchschnitt bezuglich des Vorkommens der Nullplatten auf verschiedenen<br />
Podsol- und Vegetationstypen (Tabelle 7 c) erhalten worden sind, kann man den<br />
Waldtyp Vaccinium auf Eisenpodsol als den in eigentlichem Sinne fUr Fichtenverjungung<br />
unglinstigen Typ ausscheiden, während die ubrigen Typen, grob gesehen,<br />
als fUr die Fichtenverjungung gunstig einander gleichgestellt werden können.<br />
INNEHÅLLSFÖRTECKNING.<br />
si u.<br />
I. Inledning. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223-·227<br />
II. Undersökningens utförande ................... , . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227-229<br />
III. Provplantorna. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229-239<br />
IV. Taxeringsresultaten............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239-280<br />
Inledande översikt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239-241<br />
Spridningen .................................·................... 241-248<br />
Kantverkan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248-257<br />
Detaljgranskning. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257-280<br />
Järnpodsolmarkerna. Detaljgranskning ............................ 258-269<br />
Humuspodsolmarkerna. Detaljgranskning ......................... 269-274<br />
Skillnaderna i plantantal på järnpodsol och humuspodsol. Detaljgranskning<br />
........................................................ 274-275<br />
Luckstorlekens inverkan. Detaljgranskning ........................ 275-280<br />
V. Sammanfattning. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280-282<br />
Litteraturförteckning ........................................... 283-284<br />
Hauptinhalt ........................ , .......................... 285-288