städtebauliches entwicklungskonzept alter ... - Stadt Minden
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ALTER WESERHAFEN / EHEMALIGER GÜTERBAHNHOF<br />
überörtliche Radwegeverbindungen sind im Untersuchungsgebiet nicht vorhanden. Im Rahmen der<br />
Überplanung ist auf eine Ergänzung besonderen Wert zu legen. Einerseits, um die Durchlässigkeit<br />
des Gebietes und die Verknüpfung mit der Innenstadt und anderen <strong>Stadt</strong>teilen attraktiv zu<br />
gewährleisten und das Untersuchungsgebiet in das ausgewiesene <strong>Minden</strong>er Radwegekonzept<br />
einzubinden, um die durch die Entwicklung des Untersuchungsgebietes entstehenden<br />
Anziehungspunkte über attraktive Verbindungen erreichbar zu machen, aber auch um den<br />
Naherholungswert und die touristische Attraktivität zu steigern.<br />
Bahntrassen<br />
Abbildung 59: Gleisanlage Friedrich-Wilhelm-<br />
Straße<br />
37<br />
AUSGANGSSITUATION<br />
Die Verkehrserschließung wird dominiert durch die Bahnflächen, die das Gebiet an der östlichen Seite<br />
begrenzen. Im nördlichen Bereich kreuzen die Trassen der <strong>Minden</strong>er Kreisbahn und des Museumszug<br />
die Fahrbahnen bzw. führen parallel zum Straßenverlauf.<br />
Trotz der unmittelbaren Nachbarschaft gibt keine direkte fußläufige Verbindung vom Bahnhof und<br />
Busbahnhof in das Untersuchungsgebiet. Man gelangt nur mittelbar durch eine abweisende,<br />
unangenehme Unterführung in das Untersuchungsgebiet und auch weiter in die Innenstadt.<br />
Eine verbesserte Verbindung und Aufwertung der Unterführung ist notwendiges Ziel.<br />
Abbildung 57: Bahnunterführung<br />
Abbildung 58: Gleisanlage entlang der<br />
Hafenstraße