Kißlegg ist schon seit vielen Jahren ein kleines - Volkshochschule ...
Kißlegg ist schon seit vielen Jahren ein kleines - Volkshochschule ...
Kißlegg ist schon seit vielen Jahren ein kleines - Volkshochschule ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
64<br />
Opernkomödie / Euregio<br />
Waldexkursion: Was mach<br />
ich nur mit m<strong>ein</strong>em Wald?<br />
Kursleitung: Dipl. Forstingenieur<br />
FH Gerhard Rohrmoser<br />
Samstag, 05.05.2012,<br />
10:00-13:00 Uhr, Treffpunkt:<br />
Bergbauernmuseum Diepolz<br />
EUR 9,00 (ermäßigt:<br />
EUR 7,00)<br />
Was <strong>ist</strong> m<strong>ein</strong> Wald wert? Wie<br />
bewirtschafte ich m<strong>ein</strong>en<br />
Wald auch in Zukunft richtig?<br />
Diese und weitere, handfeste,<br />
praxisnahe Tipps für den<br />
privaten Waldbesitzer und<br />
Fragen zu Borkenkäfer,<br />
Opernkomödie:<br />
Wenn Frau Cosi-ma fan Tutte bei<br />
Figaros Hochzeit Don Giovannis<br />
Zauberflöte spielt<br />
Opernkomödie in zwei Akten<br />
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Baumartenbesonderheiten,<br />
Auswirkungen des, Klimawandels<br />
auf das Ökosystem<br />
Wald und vieles mehr werden<br />
bei dem ca. 2-stündigen<br />
Waldbegang besprochen.<br />
Festes Schuhwerk, wetterfeste<br />
Kleidung und evt. Fernglas<br />
werden empfohlen.<br />
Auch Kinder in Begleitung<br />
ihrer Eltern können teilnehmen.<br />
Ostermontag, 09.04.2012, 19:00 Uhr,<br />
Häge-Schmiede, Saal<br />
Eintritt: EUR 15,00 (ermäßigt: EUR 12,00)<br />
Kartenvorverkauf: vhs Wangen, Tel. 07522-74242<br />
Was passiert, wenn die unterschiedlichsten Arien und<br />
Ensembleszenen aus Mozarts Opern neu zusam-mengesetzt<br />
werden? Es entsteht <strong>ein</strong>e spritzige, turbulente Komödie,<br />
die nicht nur Opernfans bege<strong>ist</strong>ert. Im traditionsreichen<br />
etwas heruntergekommenen Partnerschaftsinstitut "Don<br />
Giovanni" ereignen sich seltsame, ja haarsträubende Dinge.<br />
Mozarts mannigfache musikalische Variationen des Themas<br />
"Beziehungsk<strong>ist</strong>en" macht es dem Ensemble leicht, aus<br />
fünf s<strong>ein</strong>er Opern <strong>ein</strong> neues, uner-(ge-)hörtes Szenario der<br />
Leidenschaften zusammenzustellen. Die Handlung des<br />
Pasticcio rankt sich um bekannte Original-Arien, -Duette<br />
und -Ensembleszenen aus der "Zauberflöte", "Figaros<br />
Hochzeit", "Don Giovanni", "Cosi fan tutte" und der "Entführung<br />
aus dem Serail". Das Spiel um Liebe, Macht und<br />
Eifersucht <strong>ist</strong> <strong>ein</strong>e eigenwillige Reminiszenz an die Opern<br />
Mozarts und an die Lust auf Verwirrspiele, die sich in ihnen<br />
auslebt. Dem Ensemble gelingt es. Eine "neue", abendfüllende<br />
Mozart-Oper zu kreieren und dabei doch den<br />
"alten" Mozart zu präsentieren.<br />
Ausführende:<br />
Claudia Rotter: Sopran Frau Cosi-ma fan Tutte<br />
Dorothée Ruoff: Mezzosopran Marcellina<br />
Markus Kimmich: Tenor<br />
Figaro<br />
Albert Maria Schupp: Bariton Bartolo<br />
H<strong>ein</strong>er Miller: Bass Don Giovanni<br />
Laura Marinovici: Klavier<br />
Tobias Kunze: Regie<br />
Euregio - Seminarreihe:<br />
"Villen und Parkanlagen in<br />
der Euregio" (SS 2012)<br />
Die Euregio-Seminare sind<br />
gem<strong>ein</strong>same Angebote der<br />
<strong>Volkshochschule</strong>n<br />
Bodenseekreis, Bregenz,<br />
Friedrichshafen, Kempten,<br />
Konstanz-Singen, Kreuzlingen,<br />
Leutkirch, Lindau,<br />
Oberallgäu, Radolfzell,<br />
Ravensburg, Rorschach,<br />
Wangen, W<strong>ein</strong>garten,<br />
Bildungshaus St<strong>ein</strong> Egerta/<br />
FL und Südtirol.<br />
Die Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer haben dabei<br />
Gelegenheit, den gem<strong>ein</strong>samen<br />
Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum<br />
zu erleben und<br />
dabei gutnachbarschaftliche<br />
Kontakte in <strong>ein</strong>er internationalen<br />
Gruppe zu erleben.<br />
Das Sommersemester 2012<br />
steht unter dem gem<strong>ein</strong>samen<br />
Thema "Villen und<br />
Parkanlagen"<br />
Aufstrebender Fremdenverkehr<br />
und wirtschaftliches<br />
Wachstum im Bodenseeraum<br />
im 19. und 20. Jahrhundert<br />
sowie die reizvolle<br />
Landschaft dieser Region<br />
wirkten anziehend auf Adel<br />
und Reichtum.<br />
Dies zeigt sich in <strong>vielen</strong><br />
repräsentativen und großzügigen<br />
Bauwerken, die auch<br />
heute noch be<strong>ein</strong>drucken.<br />
Begünstigt durch das milde<br />
Klima im Bodenseeraum sind<br />
diese me<strong>ist</strong> umgeben von<br />
herrlichen Parkanlagen, in<br />
denen man außergewöhnliche<br />
Pflanzen und Raritäten<br />
findet.<br />
Einen Blick in diese - teils<br />
öffentlichen, teils privaten -<br />
Schmuckkästchen zu werfen,<br />
lohnt sich!<br />
VHS Bregenz<br />
Parkanlagen mit besonderem<br />
Flair - Palais Thurn und<br />
Taxis, Villa Raczynski<br />
Referent: Dr. Thomas<br />
Klagian, Stadtarchivar<br />
Samstag, 14.04.2012, 14:00-<br />
16:00 Uhr Treffpunkt: Palais<br />
Thurn und Taxis, Gallusstrasse,<br />
Bregenz, Leitung: Andrea<br />
Häfele, VHS Bregenz<br />
Beitrag: EUR 15,00<br />
Anmeldung erforderlich bis<br />
7.4.2012 bei VHS Bregenz<br />
0043 5574 52524-0<br />
In der zweiten Hälfte des<br />
19. Jahrhunderts wird für<br />
Bregenz der Fremdenverkehr<br />
<strong>ein</strong> bedeutender Wirtschaftsfaktor.<br />
Die Stadt mausert<br />
sich, gewinnt an Attraktivität.<br />
Bregenz wird mondän,<br />
was sich in den Bauwerken<br />
widerspiegelt. 1848 errichtet<br />
der Schmuckwarenfabrikant<br />
Karl Güllich <strong>ein</strong>e Villa an der<br />
Gallusstraße (heute Palais<br />
Thurn und Taxis), 1875/77<br />
der polnische Graf Eduard<br />
Raczynski <strong>ein</strong>e Villa dem<br />
Gallusstift zu (heute Marienberg).<br />
Prächtige Parkanlagen<br />
umrahmen die beiden Villen,<br />
von denen man <strong>ein</strong>st <strong>ein</strong>en<br />
herrlichen Blick auf das pittoreske<br />
Städtchen und den<br />
See hatte.<br />
In unserem Rundgang durch<br />
die beiden Anlagen lassen<br />
wir uns von baulichen, h<strong>ist</strong>orischen<br />
und biologischen<br />
Besonderheiten überraschen.<br />
VHS Oberallgäu<br />
Kunsthaus Villa Jauss im<br />
Herzen Oberstdorfs<br />
Führung: Wilhelm Geierstanger,<br />
Initiative Villa Jauss e.V.<br />
Samstag, 14.04.2012,<br />
14:30-16:00 Uhr<br />
Ort: Kunsthaus Villa Jauss,<br />
Fuggerstr. 7, Oberstdorf<br />
Leitung: vhs Oberallgäu<br />
Beitrag: EUR 5,00<br />
Anmeldung erforderlich bei<br />
der vhs Oberallgäu 0049<br />
8321 6673-0<br />
Seit 1994 wird das Kunsthaus<br />
Villa Jauss, prominent<br />
gelegen im Fuggerpark in<br />
der Ortsmitte von Oberstdorf,<br />
als Kulturforum genutzt. Kulturschaffende<br />
und Kulturgenießer<br />
fühlen sich in diesem<br />
architektonischen Prachtstück<br />
der Gründerzeit gleichermaßen<br />
wohl. Die 1997<br />
gegründete Inititative Villa<br />
Jauss e.V. hatte es sich mit<br />
Anmeldung persönlich, Anmeldekarte, telefonisch (07522) 74-242, per Fax (07522) 74-243 oder per e-mail: vhs@wangen.de