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Kißlegg ist schon seit vielen Jahren ein kleines - Volkshochschule ...

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ihren inzwischen 150 Mitgliedern<br />

zur Aufgabe gemacht,<br />

das Haus behutsam zu<br />

sanieren und für den heute<br />

bestehenden Kulturbetrieb<br />

umzurüsten. Durch großzügige<br />

Spenden in den letzten<br />

<strong>Jahren</strong> wurden die Voraussetzungen<br />

geschaffen, dass<br />

im Jahre 2004 die Stiftung<br />

des Oberstdorfers Huge J.<br />

Tauscher mit Zeichnungen<br />

und Graphiken des 20. Jahrhunderts<br />

als ständige Sammlung<br />

beziehen konnte. Monetäre<br />

Zuwendungen bege<strong>ist</strong>erter<br />

Villa-Jauss-Freunde<br />

bildeten zusätzlich die<br />

Grundlage für wichtige temporäre<br />

Ausstellungsprojekte,<br />

z.B. in Zusammenarbeit mit<br />

dem Oberstdorfer Musiksommer<br />

mit Werken von Delacroix,<br />

Daumier, Paul Cézanne,<br />

Pablo Picasso, Braque,<br />

Matisse, Redon, Gerhard<br />

Richter und <strong>vielen</strong> anderen<br />

Künstlern. Die Sonderausstellung<br />

im April 2012 zeigt<br />

neben der Grafikstiftung H<strong>ist</strong>orische<br />

Fotografie 1890 -<br />

1930 von Firtz Heimhofer<br />

(Sonthofen), Sohn des königlich<br />

bayerischen Hoffotografen<br />

Josef Heimhuber und<br />

aktuelle Zeichnungen und<br />

Objekte von Waltraud Funk<br />

(Immenstadt) Die Veranstaltung<br />

b<strong>ein</strong>haltet <strong>ein</strong>e Führung<br />

durch die Villa Jauss und<br />

den dazugehörigen Fuggerpark<br />

sowie die Besichtigung<br />

sämtlicher Ausstellungen.<br />

VHS Lindau<br />

Die Villa Alwind in Lindau<br />

Führung: Lucrezia Hartmann<br />

Samstag, 28.04.2012,<br />

14:30-16:30 Uhr, Treffpunkt:<br />

Villa Alwind, Alwindstr. 18,<br />

88131 Lindau, Stadtbushaltestelle<br />

Alwind, Leitung:<br />

Horst Lischinski, vhs Lindau<br />

Beitrag: EUR 10,00<br />

Anmeldung erforderlich bei<br />

vhs Lindau 0049-8382-<br />

277480<br />

Aus der Kette der Villen an<br />

der "Bayrischen Riviera"<br />

sticht die Villa Alwind heraus<br />

- dank ihrer exponierten Situation<br />

hoch über dem Bodenseeufer,<br />

der <strong>ein</strong>drucksvollen<br />

Architektur und der auffallen-<br />

den Gartenanlage. Sie <strong>ist</strong> -<br />

über Lindau hinaus - <strong>ein</strong><br />

anschauliches Zeugnis der<br />

Villenkultur und des Lebens<br />

im 19. und frühen 20. Jahrhundert,<br />

jedenfalls in der<br />

Sphäre der "höheren Stände".<br />

Eine knappe Innenbesichtigung<br />

und <strong>ein</strong> ausführlicher<br />

Spaziergang rund um<br />

die Villa sowie durch das<br />

weitläufige Gelände macht<br />

Geschichte erlebbar: Baugeschichte<br />

und Wechsel de<br />

Nutzung, Herkunft und Interessen<br />

der verschiedenen<br />

Besitzer, lokal und überregionalen<br />

Traditionen und Entwicklungen.<br />

Hinzu kommt<br />

das ästhetische Vergnügen,<br />

das in den Besuch zum<br />

besonderen Erlebnis werden<br />

lässt. Die Teilnehmerzahl <strong>ist</strong><br />

begrenz.<br />

VHS Kreuzlingen<br />

Schloss und Park Arenenberg<br />

Samstag, 05.05.2012,<br />

14:00-16:00 Uhr, Treffpunkt:<br />

Haupt<strong>ein</strong>gang Schloss Arenberg,<br />

Leitung: Dr. Jürg Morf,<br />

vhs Kreuzlingen<br />

Beitrag: EUR 23,00/<br />

SFr. 30,00<br />

Anmeldungen erbeten bis<br />

28.4.2012 an Dr. Jürg Morf,<br />

VHS Kreuzlingen, Tel. 0041<br />

71 695 21 85 oder per E-<br />

Mail an vhs-kreuzlingen<br />

@swissonline.ch<br />

Das Schloss <strong>ist</strong> auch mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichbar (Postauto ab Bhf.<br />

Ermatingen)<br />

Im Rahmen der Euregio-<br />

Seminare der Bodensee-<br />

<strong>Volkshochschule</strong>n unter dem<br />

Motto "Villen und Parkanlagen<br />

am Bodensee" lädt die<br />

VHS Kreuzlingen zu <strong>ein</strong>er<br />

Führung durch das Napoleonmuseum<br />

im Schloss Arenenberg<br />

und durch den<br />

jüngst restaurierten Landschaftspark<br />

<strong>ein</strong>.<br />

Auf <strong>ein</strong>em wunderschönen<br />

Aussichtssporn ob Ermatingen<br />

thront das Schloss Arenenberg,<br />

in welchem Napoleon<br />

III, der letzte Kaiser der<br />

Franzosen, s<strong>ein</strong>e wichtigsten<br />

Jahre verbrachte. Die Führung<br />

durch die kaiserlichen<br />

Salons, original möbliert,<br />

lässt das Leben in diesem<br />

kulturellen Glanzpunkt des<br />

19. Jahrhunderts wieder auferstehen.<br />

Der anschließende<br />

Rundgang durch den Landschaftspark<br />

mit s<strong>ein</strong>en Grotten,<br />

Wasserspielen, Pavillons<br />

und Sichtachsen auf den<br />

See rundet das üppige h<strong>ist</strong>orische<br />

Bild ab.<br />

VHS Bodenseekreis/Friedrichshafen<br />

vhs vor Ort: Die Villa<br />

Wagner in Spaltenst<strong>ein</strong><br />

Beginn: Fr., 11.05.12,<br />

16:00-18:15 Uhr, Kosten:<br />

6,00 EUR<br />

Das Landhaus WAGNER,<br />

von manchen fälschlicherweise<br />

auch Villa WAGNER<br />

genannt, gilt als hervorragendes<br />

Beispiel für die modern<strong>ist</strong>ische<br />

Architektur der frühen<br />

1960er Jahre. Der Gründer<br />

der weltweit agierenden<br />

Unternehmensgruppe WAG-<br />

NER, Josef Wagner, ließ dieses<br />

Prunkstück mit s<strong>ein</strong>en<br />

technischen und architektonischen<br />

Besonderheiten 1964<br />

von den <strong>ein</strong>heimischen<br />

Architekten Schließmann<br />

und Sihler auf <strong>ein</strong>em 8.000<br />

qm großen Grundstück<br />

errichten. Heute steht das im<br />

Eigentum der Josef-Wagner-<br />

Stiftung befindliche Gebäude<br />

unter Denkmalschutz. Das<br />

Obergeschoss wird von der<br />

J. Wagner GmbH für Konferenz-<br />

und Schulungszwecke<br />

genutzt und im Untergeschoss<br />

befinden sich drei<br />

Wohn<strong>ein</strong>heiten mit <strong>ein</strong>em<br />

Gem<strong>ein</strong>schaftsbereich. Hier<br />

haben neu rekrutierte Mitarbeiter<br />

mit den Worten der<br />

Firmenleitung ausgedrückt<br />

"die Gelegenheit erste Stallluft<br />

zu wittern" .<br />

Beim Rundgang mit <strong>ein</strong>em<br />

kundigen Architekten wird<br />

sowohl die faszinierende<br />

Gesamtkonzeption erläutert,<br />

als auch manches Detail, wie<br />

z. B. die ebenfalls denkmalgeschützte<br />

Innenausstattung<br />

vorgestellt.<br />

Treffpunkt <strong>ist</strong> vor der Villa,<br />

FN-Spaltenst<strong>ein</strong>, Kluftener<br />

Straße 85. Der Treffpunkt <strong>ist</strong><br />

auch mit dem Stadtbus,<br />

Euregio<br />

65<br />

Linien 11 u. 12, Haltestelle<br />

Spaltenst<strong>ein</strong>-Girishalde erreichbar.<br />

Anmeldung bei der<br />

vhs FN <strong>ist</strong> unbedingt erforderlich:<br />

info@vhs-fn.de oder<br />

Tel. +49/7541/203-3434; das<br />

Eintrittsgeld wird vor Ort<br />

kassiert.<br />

VHS Leutkirch<br />

Schloss Zeil bei Leutkirch<br />

im Allgäu<br />

Referentin: Renate Falter<br />

Termin: Samstag, 19.5.2012,<br />

15:00-16:30 Uhr, Ort:<br />

Schloss Zeil bei Leutkirch<br />

Beitrag: EUR 4,00<br />

Anmeldung erbeten bis<br />

Dienstag, 15.5.2012 bei der<br />

vhs Leutkirch, Tel (0049)(0)<br />

7561 87187<br />

Schloss Zeil <strong>ist</strong> die Residenz<br />

der Fürsten von Waldburg-<br />

Zeil in Leutkirch im Allgäu.<br />

Die Ursprünge der Anlage<br />

gehen zurück ins Mittelalter,<br />

wo die Truchsessen von<br />

Waldburg auf der eiszeitlichen<br />

Endmoräne vor Leutkirch<br />

<strong>ein</strong>e kl<strong>ein</strong>e Burg erbaut<br />

hatten. Das heutige vierflügelige<br />

Schloss im Stil der<br />

Renaissance wurde dann in<br />

den <strong>Jahren</strong> 1599 bis 1614<br />

errichtet. Das prächtige<br />

Schloss selbst <strong>ist</strong> von innen<br />

nicht zu besichtigen, bei<br />

unserem Rundgang um die<br />

Anlage und in die Innenhöfe<br />

erhalten wir trotzdem interessante<br />

"Einblicke" und aufschlussreiche<br />

Eindrücke.<br />

Öffentlich zugänglich <strong>ist</strong> die<br />

Schloss- und Pfarrkirche St.<br />

Maria, die wir zu Beginn<br />

unserer Führung kennen lernen<br />

wollen. Ebenfalls öffentlich<br />

zugänglich <strong>ist</strong> die umgebende<br />

großzügige Gartenanlage<br />

des Schlosses. Sie entstand<br />

in der Renaissancezeit<br />

und wurde im Barock, im 19.<br />

und 20. Jahrhundert dem<br />

jeweiligen Zeitge<strong>ist</strong> angepasst<br />

und verändert. Nach<br />

der Rückbesinnung auf den<br />

Ursprung der Parkanlage<br />

stellt sich der Schlossgarten<br />

heute wieder im Sinne der<br />

Renaissance dar.<br />

Treffpunkt Schloss Zeil,<br />

Parkplatz Schloss- und Pfarrkirche<br />

St. Maria. Im<br />

Anschluss an die Führung<br />

Sie erhalten k<strong>ein</strong>e Anmeldebestätigung. Nur bei Kursausfall benachrichtigen wir Sie. Wir erwarten Sie zum 1. Kurstermin!

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