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TRUMPF Express, Ausgabe Oktober 06 - trumpf-machines.com

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Termine sind<br />

zum halten da<br />

wenn Jörg deppe sagt: „Erfolg als Systempartner ist eine Frage der Qualität“, meint er weder<br />

Oberflächen noch Toleranzen. Er spricht von Termintreue und logistischen herausforderungen.<br />

Jörg Deppe ist unschlüssig: Wie soll er nennen, was den größten Teil<br />

seines Tages füllt ? „Feuerwehr“, schlägt Friedrich Deppe vor. „Ja — nein,<br />

das ist es nicht“, überlegt sein Sohn weiter. Es geht um das derzeit<br />

bedeutendste Thema ihres Metall verarbeitenden Unternehmens,<br />

um das im Moment wichtigste und stetig wachsende Geschäftsfeld:<br />

Systempartner für die Komponentenfertigung. Und darum, dass<br />

„Fritz Deppe Blechbearbeitung“ jeden Termin hält, der zugesagt<br />

wurde — obwohl Termine im Zuliefergeschäft eng sind und der Zeitdruck<br />

zunimmt. Es gilt in der Lohnfertigung immer mehr, kurzfristige<br />

Aufträge sehr schnell abzuarbeiten.<br />

0<br />

<strong>Express</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>06</strong><br />

Aus der Beneckeallee direkt in die<br />

Montagelinien der Kunden:<br />

Fritz Deppe Blechbearbeitung hat<br />

sich in den vergangenen Jahren<br />

als Systempartner bewährt, der die<br />

Ship-to-Line-Logistik beherrscht.<br />

Die Fähigkeit, mit diesem Druck umzugehen — ja sogar sein Kerngeschäft<br />

daraus zu machen — haben die Hannoveraner sich über Jahre<br />

angeeignet. Anstrengungen, die sich heute rechnen: Die Deppes liefern<br />

Gehäuse, Schutztüren und ähnliche Baugruppen komplett mit<br />

Scheiben, Dichtungen, Schlössern. Taktgenau und einbaufertig in die<br />

Montage ihrer Kunden. „Ship to Line“, wie es im Management-Deutsch<br />

heißt. Mit Erfolg: Der Umsatzzuwachs in 2005 war zweistellig. Neun<br />

zusätzliche Mitarbeiter konnte Jörg Deppe einstellen. „Und es gibt<br />

genug Gründe, um in diesem Jahr ähnlich zu agieren“, erzählt er und<br />

nickt richtung Auftragseingangsstapel auf seinem Schreibtisch.

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