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TRUMPF Express, Ausgabe Oktober 06 - trumpf-machines.com

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pANORAMA<br />

25 Jahre<br />

TRUMpF feiert Jubiläum<br />

in der Schweiz<br />

Es begann 1981 mit der Entwicklung und<br />

Fertigung von Elektrowerkzeugen. Auf<br />

2 000 Quadratmetern Produktionsfläche.<br />

Heute bietet TrUMPF in Grüsch im<br />

Schweizer Kanton Graubünden 500 sichere<br />

Arbeitsplätze in drei Unternehmen.<br />

Allein die Halle, in der moderne 2D-<br />

Lasermaschinen in einer einzigartigen<br />

Fließlinie montiert werden, ist heute, im<br />

Jubiläumsjahr, rund dreieinhalb Mal so<br />

groß wie die Keimzelle. Außer für Elektrowerkzeuge<br />

und Laserschneidanlagen ist<br />

Grüsch das TrUMPF Zentrum für Lasermarkiersysteme.<br />

Deren Entwicklung,<br />

Fertigung und Vertrieb liegt in den Händen<br />

des Standorts. Mehr als 100 Millionen<br />

Schweizer Franken investierte TrUMPF<br />

in Grüsch — für das Prättigau ein wichtiger<br />

Wirtschaftsfaktor.<br />

<strong>Express</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>06</strong><br />

Begehrtes Know-how<br />

150. workshop „Gestalten von Teilen mit dem werkstoff Blech“<br />

In die USA, nach Südafrika und sogar nach<br />

Japan: Für den Workshop „Gestalten von<br />

Teilen mit dem Werkstoff Blech“ fliegen die<br />

TrUMPF referenten schon einmal um die<br />

halbe Welt. Im Ditzinger Schulungszentrum<br />

sorgten die vielen Teilnehmer in diesem<br />

Jahr für ein Jubiläum: Anfang August fand<br />

der 150. Workshop statt. Damit ist auch im<br />

mittlerweile achten Jahr das Interesse am<br />

kreativen Gestalten mit Blech ungebrochen.<br />

Die Kurse für 20<strong>06</strong> waren bereits im Sommer<br />

ausgebucht. Das Erfolgsgeheimnis: Im<br />

Workshop konstruieren, programmieren und<br />

pro duzieren die Teilnehmer Musterteile aus<br />

ihrem eigenen Produktionsalltag. Die im Kurs<br />

erarbeiteten Zeit- und Kosteneinsparungen<br />

kommen also direkt ihrem Unternehmen zu-<br />

> Ihre Fragen beantwortet:<br />

Jörg Heusel, Telefon: +49 (0) 7156 303 – 1127, E-Mail: joerg.heusel@de.<strong>trumpf</strong>.<strong>com</strong><br />

Gemeinsame Sache<br />

Über 75 partner unterstützen die Technikinitiative „Sachen machen!“<br />

Frisch aus der Biegemaschine: Zwei Workshop-Teilnehmer<br />

begutachten ein Werkstück für Großbacköfen.<br />

gute. Und was Jörg Heusel — er ist einer der<br />

referenten — besonders freut: Einige der Lösungen<br />

waren so gut, dass die Firmen sie sogar<br />

als Patent angemeldet haben.<br />

„Der Technikstandort Deutschland macht sich schlechter, als er ist.“ Das finden<br />

die Mitglieder der ersten bundesweiten Technikinitiative „Sachen machen !“. In<br />

vielen Bereichen — etwa der Energietechnologie — ist die Bundesrepublik führend.<br />

Vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) 20<strong>06</strong> gegründet, hat sich „Sachen<br />

machen!“ drei Aufgaben verschrieben: Nachwuchs begeistern, Innovationen<br />

fördern und den Technikstandort stärken. 75 Partner aus Wirtschaft und<br />

Wissenschaft gehören der Initiative bereits an, darunter TrUMPF. So unterstützt<br />

„Sachen machen !“ beispielsweise Existenzgründer dabei, marktfähige Produkte<br />

aus ihren Patentanmeldungen zu machen. Zudem engagieren sich die<br />

Partner für Projekte wie die „Science Days“ im Europa-Park rust: Vom 12.<br />

bis 14. oktober 20<strong>06</strong> konnten insbesondere Schüler in „Science-Shows“<br />

Naturwissenschaften in Aktion erleben oder in Workshops<br />

selbst aktiv werden, ausprobieren und forschen.<br />

> Weitere Informationen:<br />

www.sachen-machen.org<br />

„Sachen machen!“ fördert auch die „Formula Student 20<strong>06</strong>“:<br />

Von der Konstruktion über Planung bis hin zur Rennperformance<br />

entwickeln Studenten Komplettpakete für den Motorsport.<br />

Abbildungen: Formula Student Germany, <strong>TRUMPF</strong> Gruppe

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