NEUE CLASSIFICATION
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kleine Mund fasst. Nach der Verscliiedenheit in der Organisation des Auges und Ge-<br />
hörganges, nach der Beschaffenheit der Kehle, der allgemeinen Form in der Bedeckung<br />
des Körpers, und der Zunge, und nach der An - oder Abwesenheit einer Flughaut, zer-<br />
fällt dieser erste Hauptstamm in sechzehn natürliche Familien; letzterer aber, nach<br />
den Merkmahlen der Zunge, Zähne und einiger besonderer Organe, deren Bestimmung<br />
wir noch nicht genau kennen, als der Aftersporen und Kopfgruben , in sechs, mithin<br />
die ganze Zunft in zwei und zwanzig natürliche Familien.<br />
Diciti<br />
dilatati.<br />
Digiti non<<br />
dilatati<br />
I. F A M I L I A.<br />
Ascalabotoidea. Asc alahotoiden-<br />
non per ^ apicem<br />
omnem<br />
ad 1 pressa.<br />
Palmae tetradactylac,<br />
Cauda de- iplantae pentadactjlae .<br />
< Palmae plantaequepentadactylae<br />
....<br />
(lonoitudi- ( \ Cauda non depressa<br />
nem.<br />
ad basin 4<br />
per<br />
subtus sulco longitudinali divisi<br />
om- /subtus sulco/ C<br />
nem Ion- jlongitudina-\ Porife- '<br />
Cauda lobata .<br />
Cauda non lobata<br />
giludinem,[ li non di- / morales. j<br />
\isi.<br />
j<br />
( Pori femorales nulli . . .<br />
non versatiles<br />
versatiles<br />
1<br />
8<br />
GENERA.<br />
Sarruba.*<br />
Sarrube.<br />
Uroplatus.<br />
Uroplat.<br />
Ptyodactylus.<br />
13<br />
Ptyoclactjl.<br />
Hemidactylus.<br />
Heinidactyl.<br />
Thecadactylus.<br />
Tliecadactjl.<br />
Ptychozoon.<br />
Ptjchozoon.<br />
Platydactylus.<br />
Platydactjl.<br />
Ascalabotes.<br />
Ascalahote.<br />
9- Stenodactylus.<br />
Stenodactjl.<br />
10. Phyllurus.<br />
Phyllur.<br />
Diejenigen Eidechsen, welche bei den Autoren unter dem Namen Geckonen bekannt<br />
sind, bilden diese Familie, und zeichnen sich durch die ihnen allein eigenthüm-<br />
liche sonderbare Organisation des Auges , nämlich das Vorhandenseyn eines einzigen<br />
Augenliedes, von allen Gattungen der ersten Ordnung aus, und nur die Mutabilien<br />
aus der<br />
Ordnung der Dipnöen und die Gattung Cryptobranchus theilen dieses<br />
Kennzeichen mit ihnen. Höchst mannigfaltig ist ihre Form, die meisten aber haben das<br />
mit einander gemein, dass ihre Zehen mehr oder weniger ausgebreitet sind. Nach der<br />
Beschaffenheit der Zehen, dem Vorhandenseyn oder Mangel von Schenkelporen, eines<br />
wichtigen Charakters bei Reptilien, ungeachtet wir die Bestimmung<br />
desselben nicht