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VORSTANDspezial - ADG

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Termin:<br />

04.02. – 05.02.2013<br />

Anmelde-Nr.:<br />

SB113-1120<br />

Dozenten:<br />

Prof. Dr. Jens Kleine,<br />

Steinbeis-Hochschule<br />

Berlin<br />

Preis für Mitglieder<br />

der <strong>ADG</strong>/<br />

des Fördervereins:<br />

EUR 1.070,-<br />

Preis für<br />

Nicht-Mitglieder:<br />

EUR 1.340,-<br />

nachhaltIgKeIt:<br />

chance für genossenschaftsbanKen<br />

Diese Veranstaltung richtet sich an:<br />

Vorstände<br />

Nachhaltigkeit ist kein Nischenthema mehr!<br />

Neben dem demografischen Wandel und dem Social-Media-Boom hat das Thema Nachhaltigkeit endgültig<br />

in der Finanzbranche Eingang gefunden: Für 60 Prozent der Privatkunden hat Nachhaltigkeit einen<br />

hohen Stellenwert. Dies bedeutet, dass die Kunden inzwischen ihre Aufmerksamkeit auf Nachhaltigkeitsaspekte<br />

bei der Geldanlage richten. Wichtig für die Kunden ist aber insbesondere auch die Qualität<br />

ihrer persönlichen Beziehung zur Bank. In diesem Zusammenhang erwarten auch die Kunden von Genossenschaftsbanken<br />

immer häufiger ein regional ausgerichtetes, nachhaltiges Engagement ihrer Bank.<br />

Deshalb soll in unserer Veranstaltung beleuchtet werden, wie das Nachhaltigkeitsprinzip in den genossenschaftlichen<br />

Markenkern integriert werden kann und wie Sie nachhaltiges Engagement in Ihre Strategie,<br />

Ihre Produkte oder Ihr regionales Engagement einbinden können. Sie erarbeiten, wie Sie mit dem<br />

Thema Nachhaltigkeit ein klares und positives Image schaffen können und als attraktives und zukunftsorientiertes<br />

Unternehmen wahrgenommen werden.<br />

Ihr Nutzen:<br />

ó Sie erfahren, welche Potenziale in einer Nachhaltigkeitsstrategie stecken: wie Sie passende Produkte<br />

hierzu entwickeln, Ihr Marketing darauf ausrichten, Ihre Kunden-Bank-Beziehung stärken und so das<br />

Bedürfnis der Kunden nach Nachhaltigkeit befriedigen.<br />

ó Sie integrieren Facetten von Nachhaltigkeit in das Geschäftsmodell Ihrer Genossenschaftsbank, wie<br />

die ökologische, ökonomische, soziale sowie moralisch-ethische Komponente, und differenzieren sich<br />

dadurch deutlich von Ihren Wettbewerbern.<br />

ó Sie erhalten Umsetzungstipps und Praxisbeispiele für die Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien<br />

in Ihrem Haus.<br />

Inhaltsschwerpunkte:<br />

Einbindung von Nachhaltigkeit in das genossenschaftliche Wertesystem<br />

ó Nachhaltigkeit: Nicht nur ein Nischenthema<br />

ó Analyse des Markenkerns der Genossenschaftsbanken auf Nachhaltigkeit<br />

ó Chancen und Risiken von Genossenschaftsbanken im Bereich Nachhaltigkeit<br />

ó Gestaltung einer genossenschaftlichen und vor Ort umsetzbaren Nachhaltigkeitsdefinition<br />

Nachhaltige Positionierung in der Region<br />

ó Regionale Positionierungsmöglichkeiten im Wettbewerb vor Ort<br />

ó Möglichkeiten, um Geldanlagen ressourcenschonend und mit einem Bezug zur Region auszugestalten<br />

ó Anwendung eines Modells zur Messung der individuellen Nachhaltigkeitsaktivitäten<br />

ó Umsetzungswege für eine Verflechtung der Themen Regionalität und Nachhaltigkeit<br />

ó Effektive Außendarstellung des Nachhaltigkeitsengagements zur Differenzierung im Wettbewerb<br />

Konzept für nachhaltige Geldanlagen<br />

ó Differenzierungspotenziale am Markt für nachhaltige Geldanlagen vor allem in der Region<br />

ó Best-Practice-Umsetzungsmöglichkeiten von Nachhaltigkeitsaspekten auf Basis der genossenschaftlichen<br />

Werte und der Regionalität<br />

ó Zielgerichtete Ansprache der Kunden auf Nachhaltigkeit<br />

ó Erforderliche Kenntnisse zur Auswahl geeigneter Produkte<br />

ó Implementierung eines Nachhaltigkeits-Risikomanagements<br />

Hinweis:<br />

Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Gemeinschaftsbank eG, der ersten sozial-ökologischen<br />

Universalbank der Welt, steht Ihnen als Gesprächspartner im Rahmen eines Kamingesprächs zur Verfügung.<br />

Er berichtet, wie das Thema „Nachhaltigkeit“ in der GLS Bank umgesetzt wird und wie mit dieser<br />

geschäftspolitischen Ausrichtung ein Wachstum in der Bilanzsumme von 275 Millionen Euro in 2002 auf<br />

2,26 Milliarden Euro in 2011 erreicht wurde.

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