Agrarmanagement

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Theoretische Grundlagen der Marktanteil- Marktwachstum-Matrix Zeit Markt-/Absatzvolumen Lebenszyklus- Modell Simon, v. Gathen 2002, S. 37 Kosten/ Stück - relativer Marktanteil + Fragezeichen Stars Arme Hunde Erfahrungskurven-Konzept Kritik der Portfolio-Analyse Melkkühe kumulierte Menge Die Portfolio-Analyse ist das am häufigsten angewandte Instrument der strategischen Unternehmensplanung ☺ • Zusammenhang zwischen Marktanteil und Rentabilität • Einordnung in Matrix hat stark subjektive Züge • Eindeutige Abgrenzung der Produkte oder SGE • Marktanteil und Marktwachstum erklären nur zum Teil die Rentabilität • Interdependenzen zwischen Produkten oder SGE • Anwendung fördert Kommunikation im Management + - <strong>Agrarmanagement</strong> SS 2006 Marktwachstum W. Bokelmann, Fachgebiet Ökonomik der Gärtnerischen Produktion Potentielle kritische Erfolgsfaktoren • Produktions- und Verkaufsprogramm • Produktionspotential (Anlagen, Kapazität, Verfahren) • Vertriebspotential (Organisation, Kapazität, Personal, Logistik) • Forschung und Entwicklung (Budget, Ausstattung, Personal, Ergebnisse) • Einkaufspotential (Organisation, Lieferantenstruktur, Standort, Logistik) • Personal (Qualifikation, Struktur, Ausstattung, Motivation) • Standort (Nähe zum Absatz- und Beschaffungsmarkt, Infrastruktur) • Kostensituation (Kostenartenstruktur, Kostenhöhe, Kostenbeeinflußbarkeit) • Finanzielles Potential (Rücklagen, Bankverbindungen, Rechtsform) • Führungssystem (Planung, Organisation, Betriebsklima, Führungsstil) • Produktivität (Gesamtproduktivität/Teilproduktivitäten) Das PIMS-Projekt
Beispiel für die Erfolgsfaktorenforschung Erklärungsrahmen: Erfolgsfaktoren in Gemüsebaubetrieben Führungsebene Unternehmensziele/Strategie, Planung, Kontrolle, Organisation, Personal Vollzugsebene Beschaffung, Produktion, Absatz Vorteile am Markt ‚Kettenkompetenz, Produktdifferenzierung‘ Erfolg? Führungsprobleme wachsender Betriebe Strategie-/Zielentwicklung unabdingbar Informationssysteme von größere Bedeutung für untern. Entscheidungen (Controlling) Organisatorische Fähigkeiten wichtiger (Flexibilität, Lieferfähigkeit, Größe) Effiziente Beschaffung wird bedeutender Flächenproduktivität und effizienter Arbeitseinsatz charakterisieren erfolgreiche Betriebe QM-Systeme gewinnen an Bedeutung „optimale Betriebsgröße“ Absatz und Logistik bedeutsamer Absatz häufig der Flaschenhals Notwendigkeit wahrnehmbarer Vorteile (Produktdifferenzierung, Kettenkompetenz) Bedingt Zwang zu stärkerer zwischenbetrieblicher Zusammenarbeit Marktorientierung auf auf Produzentenebene notwendig <strong>Agrarmanagement</strong> SS 2006 Paul 2005, S. 160 Der Ressourcenansatz Tangible • Finanzielle Faktoren • Physische Faktoren Potenzial- (Kompetenz-) unterschiede Prozessunterschiede Leistungsunterschiede W. Bokelmann, Fachgebiet Ökonomik der Gärtnerischen Produktion Intangible • Technologie • Reputation • Kultur Kostenunterschiede Nutzenunterschiede Human • Spezialisierte Fähigkeiten, Wissen • Motivation GewinnundEntwicklungsunterschiede Der Zusammenhang zwischen Ressourcen, Fähigkeiten and Wettbewerbsvorteilen Wettbewerbsvorteil Strategie Tangible • Finanzielle Faktoren • Physische Faktoren Grant, R. M. 1998, p. 113 Organisatorische Fähigkeiten Ressourcen Intangible • Technologie • Reputation • Kultur Schlüsselfaktoren der Branche Human • Spezialisierte Fähigkeiten, Wissen • Kommunikative Fähigkeiten • Motivation
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Seite 3 und 4: Strategische Unternehmensführung E
Seite 5 und 6: Ableitung der betrieblichen Erfolgs
Seite 7 und 8: Erfahrungskurve Mit jeder Verdoppe
Seite 9: Anwendungsmöglichkeiten des Lebens
Seite 13 und 14: Ansätze zur Produkt- bzw. Unterneh
Seite 15 und 16: (Wie) Kann man Strategien rational
Seite 17 und 18: Ein Verfahrensvorschlag für die st
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Seite 21 und 22: Alternative 2: Ansätze zur Produkt
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