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Softwareentwicklung in C++ - ASC

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1.1 Zum Inhalt 5<br />

stiegspunkte hat, die man braucht, um mit der Onl<strong>in</strong>e-Dokumentation<br />

problemlos zu Rande zu kommen.<br />

Um besondere H<strong>in</strong>weise im Buch auf e<strong>in</strong>en Blick erkennen zu können, s<strong>in</strong>d<br />

diese extra hervorgehoben und besitzen e<strong>in</strong>e besondere Kennzeichnung am<br />

Rand:<br />

• Das Zeichen signalisiert e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weis auf e<strong>in</strong>en Stolperste<strong>in</strong>.<br />

• Das Zeichen signalisiert e<strong>in</strong>en H<strong>in</strong>weis auf e<strong>in</strong>en wichtigen Unterschied<br />

zwischen C und C ++.<br />

• Das Zeichen signalisiert, dass es als Zusatz<strong>in</strong>formation zu e<strong>in</strong>em bestimmten<br />

Thema e<strong>in</strong>e ausführliche Abhandlung im Buch <strong>Softwareentwicklung</strong><br />

<strong>in</strong> C gibt. E<strong>in</strong>e elektronische Version dieses Buchs ist auch auf der<br />

beiliegenden CD-ROM vorhanden.<br />

Diese speziellen H<strong>in</strong>weise auf C-Konstrukte wurden für Leser e<strong>in</strong>geführt,<br />

die im Umgang mit der Programmiersprache C noch e<strong>in</strong> wenig unsicher<br />

s<strong>in</strong>d oder überhaupt noch ke<strong>in</strong>e C-Erfahrung haben.<br />

E<strong>in</strong> paar Worte möchte ich noch über das Thema Entwicklungsumgebung<br />

verlieren: C ++ Entwicklungsumgebungen gibt es wie Sand am Meer. Je<br />

nachdem, um welche Entwicklungsumgebung es sich handelt und für welche<br />

Zielplattform diese gedacht ist, ist sowohl der Funktionsumfang als auch der<br />

Umfang zusätzlicher plattformabhängiger Libraries sehr verschieden. Nun ist<br />

es nicht im S<strong>in</strong>ne des Erf<strong>in</strong>ders, C ++ als allgeme<strong>in</strong> e<strong>in</strong>setzbare Programmiersprache<br />

an e<strong>in</strong>er bestimmten Umgebung festzumachen. Aus diesem Grund<br />

wurde folgende Wahl getroffen:<br />

Die empfohlene Entwicklungsumgebung, auf der auch pr<strong>in</strong>zipiell das gesamte<br />

Buch beruht, ist e<strong>in</strong>e Umgebung unter L<strong>in</strong>ux mit dem GNU C ++ Compiler<br />

und GNU make. Diese Entscheidung ist dar<strong>in</strong> begründet, dass dies e<strong>in</strong>e<br />

frei verfügbare Open-Source Umgebung ist. Sie ist auch e<strong>in</strong>e der stabilsten<br />

Entwicklungsumgebungen, die derzeit zur Verfügung stehen.<br />

Es soll sich nun allerd<strong>in</strong>gs niemand abschrecken lassen, der lieber unter<br />

MS-W<strong>in</strong>dows mit e<strong>in</strong>er anderen Entwicklungsumgebung arbeiten will. Das<br />

Wissen, das <strong>in</strong> diesem Buch vermittelt wird, ist natürlich auch dafür gültig.<br />

Es steht also jedem frei, e<strong>in</strong>e beliebige Umgebung zu verwenden, ohne dass<br />

dadurch E<strong>in</strong>schränkungen zu erwarten s<strong>in</strong>d. Jedoch möchte ich jedem Softwareentwickler<br />

gerne ans Herz legen, es zum<strong>in</strong>dest <strong>in</strong>teressehalber e<strong>in</strong>mal mit<br />

L<strong>in</strong>ux zu probieren. Nach e<strong>in</strong>er kurzen E<strong>in</strong>gewöhnungsphase lernt man doch<br />

gewisse Vorteile schätzen.<br />

E<strong>in</strong>e kurze Warnung möchte ich jedoch an dieser Stelle noch aussprechen:<br />

E<strong>in</strong>ige Compiler entsprechen def<strong>in</strong>itiv <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen “Fe<strong>in</strong>heiten” nicht dem C ++<br />

Standard und e<strong>in</strong>ige Compiler haben auch nicht alle Features implementiert,<br />

die im Standard enthalten s<strong>in</strong>d. Dies betrifft auch die sehr weit verbreiteten<br />

Compiler gewisser Firmen, die den PC Markt beherrschen. Um zu erfahren,<br />

wo diese Compiler vom Standard abweichen, wirft man am besten e<strong>in</strong>en Blick

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