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Softwareentwicklung in C++ - ASC

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Danksagung<br />

Vorwort des Autors VII<br />

E<strong>in</strong> Buch zu schreiben ist ganz grundsätzlich e<strong>in</strong>mal sehr viel Arbeit. Vor<br />

allem ist es Arbeit, die man nicht durchgehend alle<strong>in</strong> im stillen Kämmerle<strong>in</strong><br />

erledigen kann, denn e<strong>in</strong>erseits wird man betriebsbl<strong>in</strong>d und andererseits<br />

würde man zwischendurch mehr als nur e<strong>in</strong>mal die Nerven nach e<strong>in</strong>er durchtippten<br />

Nacht wegwerfen. Aus diesem Grund gilt me<strong>in</strong> Dank <strong>in</strong> der Folge<br />

nicht nur den Personen, die <strong>in</strong> Form von Diskussionen und Kritik den Inhalt<br />

direkt und nachhaltig bee<strong>in</strong>flusst haben und den Personen, die das Buch<br />

lektoriert haben. Me<strong>in</strong> Dank gilt ebenso allen Personen, die für mich immer<br />

ansprechbar waren, wenn me<strong>in</strong> Nervenkostüm wieder e<strong>in</strong>mal nicht im<br />

allerbesten Zustand war. E<strong>in</strong>ige der nachstehend angeführten Leute haben<br />

<strong>in</strong> diesem ganzen Prozess auch mehr als nur e<strong>in</strong>e Rolle übernommen.<br />

Ich kann und möchte ke<strong>in</strong>e Reihung der Wichtigkeit der e<strong>in</strong>zelnen Beteiligten<br />

vornehmen, denn dies ist e<strong>in</strong> D<strong>in</strong>g der Unmöglichkeit. Jede e<strong>in</strong>zelne<br />

Person war e<strong>in</strong> wichtiger Teil <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em komplizierten Puzzle, das nach se<strong>in</strong>er<br />

Zusammensetzung das fertige Buch ergeben hat. Wie es bei Puzzles üblich<br />

ist, h<strong>in</strong>terlässt jedes fehlende Stück e<strong>in</strong> Loch und jedes e<strong>in</strong>zelne Loch stört<br />

das Gesamtbild enorm.<br />

Es wird Zeit, zum Wesentlichen zu kommen: Me<strong>in</strong> Dank gilt me<strong>in</strong>em<br />

Institutsleiter Hermann Maurer, der mehr als e<strong>in</strong>fach nur “der Chef” ist.<br />

Auch als guter Freund steht er immer mit aufmunternden Worten, gutem<br />

Rat und Unterstützung zur Seite. Wie bereits bei me<strong>in</strong>em ersten Buch <strong>Softwareentwicklung</strong><br />

<strong>in</strong> C war auch hier wieder Hermann Engesser me<strong>in</strong> direkter<br />

Ansprechpartner beim Verlag und <strong>in</strong> gewohnter Weise unbürokratisch und<br />

sehr kooperativ. Me<strong>in</strong>e Arbeitskollegen, Informatik-Gurus und außerdem<br />

guten Freunde Karl Blüml<strong>in</strong>ger, Christof Dallermassl und Dieter Freismuth<br />

waren freiwillige Leser des Manuskripts und durchkämmten dieses auf fachliche<br />

Ungereimtheiten und sonstige Fehler. Christof Rabel, se<strong>in</strong>es Zeichens<br />

enorm kompetenter C ++ Spezialist, war durch se<strong>in</strong>e mannigfaltigen Kommentare<br />

und se<strong>in</strong>e Diskussionsbereitschaft e<strong>in</strong>e sehr große Hilfe, wenn ich<br />

wieder e<strong>in</strong>mal mit Betriebsbl<strong>in</strong>dheit geschlagen war. Ebenso wichtig waren<br />

viele Diskussionen mit me<strong>in</strong>em guten Freund und Informatik-Guru Dirk<br />

Schwartmann, der mir viele Denkanstöße zur Aufbereitung des Inhalts aus<br />

se<strong>in</strong>em reichen Erfahrungsschatz gab. Da schon sehr viel von guten Freunden<br />

die Rede war, geht es gleich mit solchen weiter: Me<strong>in</strong> herzlichster Dank<br />

gebührt Monika Tragner und Anita Lang, die aufgrund ihrer germanistischen<br />

Kompetenz ehrenamtlich und kurz entschlossen das Lektorat für dieses Buch<br />

übernommen haben. Neben den wichtigen Personen <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Leben, die<br />

direkt an der Arbeit beteiligt waren, gibt es auch solche, die “nur” <strong>in</strong>direkt<br />

ihren Teil zur Entstehung des Buchs beigetragen haben, <strong>in</strong>dem sie e<strong>in</strong>fach für<br />

mich da waren. Dies bedeutet aber nicht, dass ihr Beitrag deshalb ger<strong>in</strong>ger<br />

gewesen wäre. Hierbei wären vor allem Manuela Burger und me<strong>in</strong>e Eltern zu<br />

nennen, die mir <strong>in</strong> vielerlei H<strong>in</strong>sicht immer e<strong>in</strong>e ganz große Hilfe waren und<br />

s<strong>in</strong>d.

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