Handreichung zum Wissenschaftlichen Arbeiten - BiwiWiki

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11. Zur Gestaltung von LV-Beiträgen / Sonja Ausserer und Theo Hug Kushner, Malcolm (2011): Erfolgreich Präsentieren für Dummies. 3. Aufl. Bonn u.a.: Internat. Thomson Publ. (Original erschienen: Successful presentations for dummies) Österreichisches Schulportal (2002-2004): Präsentieren – aber wie? Verfügbar unter: http://www.schule.at/index.php?url=themen&top_id=2153 (Stand 2011-07-25). Presler, Gerd (2004): Referate schreiben – Referate halten. 2. Aufl. München: Fink. 114
12. Nicht diskriminierender Sprachgebrauch / Eva Fleischer 12. Nicht diskriminierender Sprachgebrauch Eva Fleischer Innerhalb der EU gibt es eine Reihe von Richtlinien, die gegen Diskriminierung aufgrund von Rasse, ethnischer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Geschlecht wirken sollen. In Österreich ist die gesetzliche Basis das Bundesgesetz über Gleichbehandlung (GlBG). Sprachliche Diskriminierung kann auf allen Sprachebenen erfolgen, sowohl in der Alltagskommunikation als auch in Texten. In diesem Beitrag liegt der Fokus auf Texten. Diskriminierung durch Sprache geschieht u. a. durch • durch die Verwendung diskriminierende Begriffe: Weiber, Zigeuner, Neger, Islamistenschwein, Pflegefall, Insassen von Altersheimen • durch die Zuschreibung von Eigenschaften: dumme Blondine, schmutziger Türke • durch Verwendung diskriminierender Wendungen in Sätzen: an den Rollstuhl gefesselt, wie die Zigeuner hausen • durch diskriminierende Argumentationen: Frauen sind aufgrund ihrer Gebärfähigkeit von Natur aus ungeeignet für Führungspositionen; Homosexualität ist widernatürlich • durch spezifische Perspektiven, in dem z. B. Akteure nicht benannt werden: „Familientragödie“ im Gegensatz zu „Frau wurde von Ehemann erwürgt“ (vgl. BMWA 2008) Für die nicht-diskriminierende Sprache im Bereich Geschlechter gibt es noch eine weitere Ebene, es ist die der symmetrischen expliziten Nennung von Frauen im Sprachgebrauch. Beide Geschlechter sind sichtbar zu machen, wo von beiden Geschlechtern die Rede ist (vgl. 115
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Theo Hug und Klaus Niedermair (Hrsg
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Inhaltsverzeichnis 1. Geleitwort ..
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1. Geleitwort Josef Christian Aigne
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2. Geleitwort Helga Peskoller 2. Ge
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3. Einleitung Theo Hug 3. Einleitun
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3. Einleitung / Theo Hug Arbeiten?
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3. Einleitung / Theo Hug tenzentwic
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3. Einleitung / Theo Hug nine per c
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4. Der Forschungsprozess / Arthur D
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5. Themenfindung und Forschungsfrag
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6. Quellen recherchieren und dokume
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Seite 73 und 74: 8. Typen wissenschaftlicher Arbeite
Seite 85 und 86: 9. Formale Gestaltung / Karoline Bi
Seite 91 und 92: 10. Quellen zitieren / Klaus Nieder
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Seite 106 und 107: 11. Zur Gestaltung von LV-Beiträge
Seite 116 und 117: 12. Nicht diskriminierender Sprachg
Seite 122 und 123: 13. Sport, Musik und andere Kompete
Seite 132 und 133: 14. Weitere Literaturhinweise und I
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