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Dominierende Wechselbrücke<br />

Wichtigster Ladungsträger für Hellmann ist die Wechselbrücke.<br />

Die kommt in unterschiedlichen Größen zum Einsatz. Hellmanns<br />

interne Verkehre werden überwiegend mit den großen<br />

7,82-m-Brücken in Doppelstockausführung durchgeführt. Hier<br />

geht es vor allem darum, ein möglichst großes Volumen zu<br />

befrachten. Verkehre innerhalb des Stückgut-Verbunds System-<br />

Alliance werden dagegen mit den klassischen 7,45-m-Brücken<br />

Vielseitige Box: Wichtigster Ladungsträger<br />

für Hellmann ist die Wechselbrücke. (Fotos: Hellmann)<br />

66 NFM 5/2011<br />

Fester Linienfahrplan: Die Hellmann-Flotte besteht<br />

aus eigenen Fahrzeugen und denen der Transportpartner.<br />

durchgeführt. Die werden ebenfalls doppelstöckig beladen, um<br />

ein Höchstmaß an Effizienz zu ermöglichen.<br />

Die jeweiligen Hellmann-Niederlassungen haben einen eigenen<br />

festen Fahrplan, der an der durchschnittlichen Tonnage ausgerichtet<br />

ist. Kommt es zu Transportspitzen, werden diese über<br />

den Spotmarkt disponiert und abgefrachtet.<br />

Das Unternehmen verfügt über rund 100 eigene Fahrzeuge. Die<br />

verkehren überwiegend zwischen den einzelnen Niederlassungen<br />

und sorgen für die internationalen Verkehre. Der ebenso<br />

wichtige Regionalverkehr wird von Transportpartnern durchgeführt,<br />

die mit durchschnittlich 600 Fahrzeugen für Hellmann<br />

Worldwide Logistics unterwegs sind.<br />

Qualität in allen Bereichen<br />

Ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist die<br />

hohe Transport- und Dienstleistungsqualität. Um diese Qualität<br />

in allen Bereichen zu gewährleisten, müssen sich auch die<br />

Transportpartner den hohen Ansprüchen stellen. Das beginnt<br />

bei der Corporate Identity, schließt die Fahrer mit ein und geht<br />

bis hin zur Ausstattung der Fahrzeuge mit Telematiksystemen.<br />

Gegenwärtig setzt Hellmann auf die Haussysteme seiner Fahrzeuglieferanten.<br />

Mit denen lassen sich jedoch keine dispositiven<br />

Prozesse abbilden, sodass noch im Sommer mit dem Test<br />

eines neuen Systemes begonnen werden soll. Sollten sich die<br />

Erwartungen an dieses System erfüllen, ist geplant, die nächste<br />

Fahrzeuggeneration damit auszustatten.<br />

Die Anforderungen an die Telematik sind vielfältig. Zum einen<br />

geht es natürlich darum, den Kunden Services wie tracking und<br />

tracing anbieten zu können, die ohne Telematik nicht so detail-

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