Umweltschutz ist Gesundheitsschutz - Stadt Langenhagen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

5 nUn AUch noch FeinstAUb Zum Schutz der menschlichen Gesundheit wurde von der Europäischen Union mit der Richtlinie 2002/3/EG ein Zielwert für die Ozon-Konzentration festgelegt, der in der 33. Bundes-Immissionsschutzverordnung in deutsches Recht umgesetzt worden ist. Er liegt bei 120 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft (Acht-Stunden-Mittelwert eines Tages) und darf ab 2010 innerhalb eines Jahres höchstens 25-mal (im Mittel über drei Jahre) überschritten werden. Infolge der konsequenten Luftreinhaltepolitik gehen seit 1990 die Ozonspitzenwerte zurück. Überschreitungen treten aber örtlich immer noch auf. Ab einem Ein-Stunden-Mittelwert von 180 Mikrogramm pro Kubikmeter (Informationsschwelle) ist die Unterrichtung der Bevölkerung vorgeschrieben (Radio, Fernsehen, Tageszeitung). Bei Überschreiten dieses Wertes sind besonders empfindliche Menschen, ob Jung oder Alt, gefährdet. Ihnen wird von körperlicher Anstrengung im Freien abgeraten. Bei Überschreiten der Alarmschwelle, die bei einem Ein-Stunden-Mittelwert von 240 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt, besteht ein Gesundheitsrisiko für die Gesamtbevölkerung. Die für diesen Fall vorgehaltenen Aktionspläne sind kurzfristig umzusetzen. 90
Wie kann der Einzelne zur Reduktion der Ozonbildung beitragen? ˘ Öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad benutzen ˘ Unnötige Autofahrten vermeiden ˘ Lösemittelfreie oder -arme Farben, Lasuren, Reinigungsmittel, Kleber verwenden ˘ Im Hobby- und Gartenbereich elektrische Geräte benutzen statt Geräte, die mit einem Benzinmotor betrieben werden. Falls es unumgänglich ist, ein Gerät mit Viertaktmotor wählen. 91
Seite 1 und 2:
UmweltschUtz ist GesUndheitsschUtz
Seite 3 und 4:
inhAlt Vorwort 4 1 was unsere Gesun
Seite 5 und 6:
Auch Bildungsstand, Beruf und Einko
Seite 8 und 9:
1 wAs UnseRe GesUndheit beeinFlUsst
Seite 10 und 11:
Seite 12 und 13:
Seite 14 und 15:
Seite 16 und 17:
Seite 18 und 19:
Seite 20:
chemiKAliensicheRheit 20
Seite 23 und 24:
2.1 ReAch - chemikaliensicherheit i
Seite 25 und 26:
Verantwortlicher Umgang mit chemika
Seite 27 und 28:
2.2. das dreckige dutzend - Gesundh
Seite 29 und 30:
Wo kommen Phthalate vor? ˘ als wei
Seite 31 und 32:
DEHP, DBP und BBP dürfen darüber
Seite 33 und 34:
Die bisherige Risikobewertung für
Seite 35 und 36:
Wo werden Fluorpolymere angewendet?
Seite 37 und 38:
das Bundesumweltministerium, in Zus
Seite 39 und 40: fristen. Sie dürfen vorläufig auf
Seite 41 und 42: Biozidhaltige Produkte, die im Haus
Seite 43 und 44: iozide in Reinigungsmitteln …. We
Seite 45 und 46: Da Kinder gerne mit Haustieren kusc
Seite 48 und 49: 3 GesUnde eRnähRUnG ist wichtiG Vi
Seite 50 und 51: 3 GesUnde eRnähRUnG ist wichtiG Au
Seite 52 und 53: 3 GesUnde eRnähRUnG ist wichtiG 3.
Seite 54 und 55: 3 GesUnde eRnähRUnG ist wichtiG Da
Seite 56 und 57: 3 gesunde ernährung ist wichtig En
Seite 58 und 59: 3 GesUnde eRnähRUnG ist wichtiG 58
Seite 60 und 61: 3 GesUnde eRnähRUnG ist wichtiG Vo
Seite 62: wozU deR läRm? 62
Seite 65 und 66: Lärm beeinträchtigt nicht nur das
Seite 67 und 68: Was ist wie laut? Blätter bei leic
Seite 69 und 70: Modellberechnungen für die alten L
Seite 71 und 72: Doch nicht nur Dauerlärm, auch ein
Seite 73 und 74: Abbildung 4-1 Quelle: Berlin, Senat
Seite 75 und 76: Beim Lärm geht es aber auch darum,
Seite 78 und 79: 5 nUn AUch noch FeinstAUb Deutschla
Seite 80 und 81: 5 nUn AUch noch FeinstAUb 5.1 belas
Seite 82 und 83: 5 nUn AUch noch FeinstAUb Vor allem
Seite 84 und 85: 5 nUn AUch noch FeinstAUb Beim Kauf
Seite 86 und 87: 5 nUn AUch noch FeinstAUb 5.2 … u
Seite 88 und 89: 5 nUn AUch noch FeinstAUb Hier best
Seite 92 und 93: 5 nUn AUch noch FeinstAUb 5.3 luftr
Seite 94: „dicKe lUFt“ zU hAUse? 94
Seite 97 und 98: haltschemikalien sie anwenden. Auch
Seite 99 und 100: Zunehmend gelangen auch schwer flü
Seite 101 und 102: hoch. Lebten Kinder in Familien mit
Seite 103 und 104: 6.3 schimmel auf dem Vormarsch Schi
Seite 105 und 106: getesteten Milbenallergenen (jeweil
Seite 107 und 108: Auch der Handel kommt Verbraucherin
Seite 109 und 110: Das AgBB-Schema ist Bestandteil der
Seite 111 und 112: 111
Seite 113 und 114: 7.1 Globale erwärmung steigt An de
Seite 115 und 116: Erste Wirkungen auf die Pflanzen- u
Seite 117 und 118: 7.2 erste Anzeichen für gesundheit
Seite 119 und 120: Die Lyme-Borreliose ist eine bakter
Seite 121 und 122: Weder bei der Lyme-Borreliose noch
Seite 123 und 124: Eine vermehrte Belastung von Gewäs
Seite 125 und 126: Besonders gefährdet durch die von
Seite 127 und 128: spiel den Erhalt der Deiche oder di
Seite 129 und 130: 1974 verabschiedet und seither in z
Seite 131 und 132: nis; aus geeigneten Mutagenitätsve
Seite 133 und 134: RKI Robert Koch-Institut; Bundesobe
Seite 135 und 136: Bundesamt für Verbraucherschutz un
Alle anzeigen

Umweltschutz ist Gesundheitsschutz - Stadt Langenhagen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?