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Nach der Krise: Banking and Finance - WiWi-Journal

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STuDium<br />

kurzmeldungen aus den Fakultäten<br />

neue kooperation: uwa Business<br />

School und anZ <strong>Banking</strong> group<br />

Die Australische uWA Business School,<br />

Perth, und die ANZ <strong>Banking</strong> Group haben<br />

eine Kooperation vereinbart. Kern <strong>der</strong><br />

Zusammenarbeit ist ein Austauschprogramm<br />

(„ANZ uWA Business School Asia<br />

Fellowships”), das es jährlich zwei Studierenden<br />

ermöglicht, für sechs monate an<br />

einer <strong>der</strong> Partner-universitäten <strong>der</strong> uWA<br />

zu studieren und anschließend acht bis<br />

zwölf Wochen Praktikum innerhalb <strong>der</strong><br />

ANZ Bank Group zu absolvieren. Weitere<br />

zwei Studierende aus an<strong>der</strong>en Hochschulen<br />

können jedes Jahr für sechs monate<br />

an die uWA Business School kommen<br />

und danach ebenfalls erste berufliche Erfahrungen<br />

innerhalb <strong>der</strong> ANZ Bank Group<br />

sammeln. Die finanzielle unterstützung<br />

beträgt pro Studierendem 10.000 AuD$.<br />

Die ersten Teilnehmer des Austauschprogramms<br />

werden Anfang 2012 für ein<br />

halbes Jahr an die Hong Kong School of<br />

Business gehen.<br />

mit betrieblicher weiterbildung zum<br />

akademischen abschluss<br />

Die Deutsche universität für Weiterbildung<br />

(DuW) kooperiert mit <strong>der</strong> Deutschen<br />

Telekom: Ab Februar können Telekommitarbeiterinnen<br />

und mitarbeiter sich<br />

10<br />

Leistungen, die sie im Rahmen <strong>der</strong><br />

betrieblichen Weiterbildung erworben haben,<br />

auf ein Zertifikatsprogramm o<strong>der</strong> ein<br />

masterprogramm an <strong>der</strong> DuW anrechnen<br />

lassen. „Wir wollen eine Brücke zwischen<br />

akademischem und betrieblichem Wissen<br />

schlagen“, begründet Prof. Dr. Ada<br />

Pellert, DuW-Präsidentin und Weiterbildungsforscherin,<br />

die Kooperation. „Die<br />

Zukunft des lebenslangen Lernens liegt<br />

darin, innerbetriebliche Weiterbildung mit<br />

Angeboten von universitäten zu verzahnen.<br />

mit <strong>der</strong> Telekom als Partner schaffen<br />

wir ein gutes modell dafür.“ Dabei setzen<br />

die Zertifikatsprogramme keine Hochschulreife<br />

voraus: Auch eine abgeschlossene<br />

Berufsausbildung mit mehrjähriger<br />

Berufserfahrung und Führungsverantwortung<br />

berechtigen zur Teilnahme.<br />

Bachorabschluss auf dem Vormasch<br />

<strong>Nach</strong> Angaben des Statistischen Bundesamtes<br />

(Destatis) haben im Prüfungsjahr<br />

2009 (Wintersemester 2008/09 und<br />

Sommersemester 2009) knapp 338.700<br />

Studierende erfolgreich eine Hochschulprüfung<br />

abgelegt. Davon erwarben rund<br />

72.000 Studierende einen Bachelorabschluss,<br />

das entspricht einem Anteil von<br />

mehr als 21 Prozent. im Jahr 2007 entfielen<br />

nur rund acht Prozent aller abgeleg-<br />

Februar - März 2011

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