Nach der Krise: Banking and Finance - WiWi-Journal
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Anwen<strong>der</strong>“, den W<strong>and</strong>el im Mediengefüge<br />
beson<strong>der</strong>s im Hinblick auf<br />
Social Media zu diskutieren, gaben<br />
die Initiatoren des Kongresses Rolke<br />
und Kaul in Form von Workshops und<br />
Vorträgen Raum. „Das Internet spielt<br />
nicht nur für die Kommunikation<br />
eine immer größere Rolle, son<strong>der</strong>n es<br />
entwickelt sich zu dem verkaufsentscheidenden<br />
Marktplatz, auf dem auch<br />
alle relevanten Bewertungen über das<br />
Unternehmen und seine Produkte zu<br />
finden sind. Um hier erfolgreich zu<br />
sein, müssen Unternehmen webfähig<br />
werden. Im Klartext bedeutet dies eine<br />
Revolution <strong>der</strong> Werte, <strong>der</strong> Kommunikation<br />
und des Geschäftsmodells – eine<br />
© FH Mainz<br />
Februar - März 2011<br />
Revolution, die das ganze Unternehmen<br />
erfassen wird“, kommentiert <strong>der</strong><br />
Kommunikationsprofessor Rolke das<br />
erfolgreiche Forschungscamp.<br />
„Das Web 2.0 hat das Marketing und<br />
die Kommunikation von Unternehmen<br />
in eine Revolution gezwungen.<br />
Hier gilt es nicht nur, alte Regeln zu<br />
überprüfen, son<strong>der</strong>n Neue aufzustellen.<br />
Dies gilt insbeson<strong>der</strong>e, da das Web 2.0<br />
ein Vielfaches <strong>der</strong> Leistungsfähigkeit im<br />
Vergleich zu traditionellen Marketing-<br />
und Kommunikationskanälen<br />
aufweist“, erläutert <strong>der</strong> Marketingprofessor<br />
Oliver Kaul. So müssen<br />
Unternehmen bereits auf <strong>der</strong> orga-<br />
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