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Nach der Krise: Banking and Finance - WiWi-Journal

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FORSCHuNG & LEHRE<br />

von Staaten wird eine Herausfor<strong>der</strong>ung<br />

für die kommenden Jahre, wenn nicht<br />

Jahrzehnte, bleiben. Euro-Bonds weisen<br />

dabei einen gewissen Charme auf,<br />

bergen aber aus anreiztheoretischer Sicht<br />

ein nicht zu vernachlässigendes Risiko:<br />

Die Disziplinierung über den Zins<br />

als Maßstab für das damit verbundene<br />

Bonitätsrisiko wird dabei abgeschwächt.<br />

Funktionierende Märkte sind aber darauf<br />

angewiesen, dass sich <strong>der</strong> Preis (Zins)<br />

risikoadäquat bildet und die Präferenzen<br />

von Anbietern sowie <strong>Nach</strong>fragen enthält.<br />

Weitere informationen<br />

logistische leitplanken – eine alternative<br />

methode zur materialflussbewertung<br />

Prof. Dr. Corinna Engelhardt-Nowitzki<br />

Raimund Hohensinn, Romana Traxler<br />

Weitere informationen<br />

die Vermittlung interkultureller kompetenz<br />

an hochschulen<br />

Prof. Dr. Christel Kumbruck, Prof. Dr.<br />

Kai-Michael Griese, Dipl.-Psych. Annika<br />

Koppe<br />

Weitere informationen<br />

Fachartikel<br />

jetzt auch bei<br />

88<br />

Neueste<br />

Bücher<br />

die krise hält sich nicht an<br />

regeln<br />

Seit drei Jahren befindet sich die Weltwirtschaft<br />

in <strong>der</strong> Dauerkrise. Immobilienblase,<br />

Lehman-Zusammenbruch,<br />

Bankenpleiten, die Spätfolgen <strong>der</strong><br />

Abwrack-Prämie, Isl<strong>and</strong>, Griechenl<strong>and</strong>,<br />

Euro-Abwertung. Die Medien<br />

schreiben von <strong>der</strong> schlimmsten <strong>Krise</strong><br />

seit dem großen Crash 1929. Max Otte<br />

analysiert die Schwierigkeiten an den<br />

Kapitalmärkten und die Verän<strong>der</strong>ungen<br />

in <strong>der</strong> Weltwirtschaft. Warum haben<br />

die Ökonomen versagt und wo liegen<br />

die wahren Probleme? Wer sind die<br />

Verantwortlichen? Wer hat die Macht,<br />

etwas zu verän<strong>der</strong>n? Zudem widmet er<br />

sich den brennenden Fragen nach <strong>der</strong><br />

Februar - März 2011

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