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REGIONALES/PR<br />

Energiequelle mit Wasser<br />

und Erdwärme mit S&K<br />

S&K Brunnenbohr im St. Veiter Industriepark ist der Spezialist<br />

in der Region für Erdwärmebohrungen, Wasser und Brunnen.<br />

Seit mittlerweile sieben Jahren<br />

gibt es das im Industriepark St.<br />

Veit angesiedelte Unternehmen<br />

S&K Brunnenbohr. Acht Personen<br />

haben in diesem St. Veiter Unternehmen<br />

Arbeit gefunden.<br />

S&K Brunnenbohr ist Spezialist<br />

für Brunnenbohrungen, Wasser<br />

und Erdwärme.<br />

S&K bietet seinenKunden professionelle<br />

Wasserbohrungen an.<br />

Die Energiequelle Wasser kann<br />

für Haus, Garten, Heizung und<br />

Klimanalagen benützt werden.<br />

Egal ob Genossenschaft, Gemeinde,<br />

Gewerbebetrieb oder Privathaushalt<br />

– die Wasserbohrung ist<br />

eine Variante für jedermann. S&K<br />

garantiert beim Anlegen eines<br />

Brunnens anhand von eigenen<br />

Messungen , dass die benötigte<br />

Wassermenge vorhanden ist. Das<br />

durch den Brunnen gewonnene<br />

Wassser kann nicht nur als Nutzwasser<br />

verwendet werden (der<br />

Kunde hat auch die Möglichkeit,<br />

die Trinkwasserqualität bei der zuständigen<br />

Behörede testen zu las-<br />

sen), sondern auch um die Wärmepumpe<br />

einer Heizanlage mit<br />

Energie zu versorgen.<br />

Energie aus der Erde<br />

Eine Wärmepumpe ist die preisgünstigste<br />

Heizquelle. Die Energie<br />

wird mittels einer Tiefenbohrung<br />

und einer Erdwärmesonde gespeichert.<br />

Die Energie kann nicht<br />

nur für Wärme, sondern auch für<br />

die Klimatisierung eines Gebäudes<br />

verwendet werden. Die Vorteile<br />

der Erdwärme liegen auf der<br />

Hand: keine zusätzliche Heizung<br />

ist nötig, kein Wartungsaufwand,<br />

sie bewährt sich seit 35 Jahren<br />

und die Anlage benötigt maximal<br />

vier Quadratmeter Platz. In drei<br />

bis vier Tagen kann eine solche<br />

Anlage installiert werden – egal<br />

ob Neu- oder Altbau, mit Heizkörper<br />

oder Fußbodenheizung – jede<br />

Variante ist möglich.<br />

Vereinbaren Sie einen Termin, besuchen<br />

Sie das S&K-Musterhaus<br />

im Industriepark und lassen Sie<br />

sich vom S&K-Team beraten!<br />

Besuchen Sie das Musterhaus von S&K Brunnenbohr im St. Veiter Industriepark.<br />

Blick<strong>punkt</strong> <strong>punkt</strong><br />

2006 26<br />

Wald-Feeling<br />

Am Freitag, dem 23. Juni steht<br />

der Neue Platz in der Landeshauptstadt<br />

ganz im Zeichen<br />

des Waldes. Besonders den<br />

städtischen Kindern soll „Lust“<br />

auf den Wald gemacht werden.<br />

Viele Stadtmenschen haben kaum<br />

noch einen Bezug zur Natur. Um<br />

den „Städtern“ den Lebens- und<br />

Arbeitsraum Wald näher zu bringen,<br />

findet am Freitag, dem 23.<br />

Juni, am Neuen Platz von 10 bis<br />

15 Uhr ein Walderlebnistag statt.<br />

Über 800 Kindergarten- und Schulkinder<br />

haben sich schon angemeldet.<br />

Für sie wird es ein besonderer<br />

Tag.<br />

Es steht nämlich ein Schulquiz am<br />

Programm. Der Veranstalter, der<br />

Kärntner Forstverein mit der Klagenfurter<br />

Forst- und Holzwirtschaft,<br />

bittet nämlich zum Schulquiz.<br />

Dafür mussten alle 28<br />

Aussteller je eine Frage für jüngere<br />

und ältere Kinder abgeben. Diese<br />

wurden zu einem Fragebogen<br />

zusammengefasst. So werden<br />

„Unsere Schulprojekte sind immer<br />

so aufgebaut, dass wir gemeinsam<br />

mit unseren Schülerinnen<br />

Zusammenhänge zwischen<br />

verschiedenen Gebieten und<br />

Lehrfächern erarbeiten”, erklärte<br />

Dir. Ing. Käthe Plieschnegger von<br />

der St. Veiter Landwirtschaftlichen<br />

Fachschule Hunnenbrunn.<br />

Gemeinsam mit der Kärntner Jägerschaft<br />

führte man daher das<br />

Projekt „Wildküche” durch.<br />

Die Kursteilnehmer vertieften sich<br />

dazu in die Wechselbeziehungen<br />

zum Beispiel die Volksschulkinder<br />

gefragt: Wie heißen die Früchte<br />

der Nadelbäume: Zapfen, Beeren<br />

oder Kugeln? Oder: Wann kommt<br />

ein Rehkitz zur Welt: Im Frühling,<br />

im Sommer oder im Winter. Wissen<br />

die Kinder eine Antwort nicht,<br />

können sie beim jeweiligen Stand<br />

nachfragen. Sicher ein interessantes<br />

Erlebnis. Und es warten auch<br />

schöne Preise. Für die Kleineren<br />

gibt es Waldpädagogikausflüge,<br />

für die größeren eine Spende für<br />

die Klassenkasse zu gewinnen.<br />

Vielfältiges Angebot<br />

„Wir wollen den Kindern den Wald<br />

mundgerecht präsentieren“, sagt<br />

Martin Brandstätter und verweist<br />

auf das vielfältige Ausstellungsprogramm:<br />

So gibt es unter anderem<br />

einen Stand zur Wildbachund<br />

Lawinenverbauung, die Jägerschaft<br />

baut einen Hochstand<br />

auf und präsentiert eine Wildfütterung.<br />

Zudem wird der erste österreichische<br />

mobile Bio-Masse-Hakker<br />

vorgestellt. Auch<br />

Erntemaschinen wie der Harvester<br />

werden gezeigt. Die diplomierte<br />

Stolz auf die Leistungen ihrer Kolleginnen und Schülerinnen führte Ing. Katharina<br />

Plieschnegger, Leiterin der Landwirtschaftlichen Fachschule Hunnenbrunn,<br />

Bezirksjägermeister Johann Drescher und Dompfarrer Leo Thenner in die Küche.<br />

Nicht wilde, sondern Wildköchinnen<br />

zwischen Mensch, Tier und Umwelt,<br />

die Waldpädagogik, Wildkunde,<br />

Jagdtradition und -kultur<br />

und in das Thema „Verwendung<br />

von Wildfleisch in der Küche”.<br />

Zum Abschluss luden sie als Dankeschön,<br />

zusammen mit den<br />

beteiligten Jägern zu einem<br />

mehrgängigen „Jagdessen” ein.<br />

Landesjägermeister Dr. Ferry Gorton<br />

überreichte dabei den Schülerinnen<br />

Urkunden, die sie als bewährte<br />

„Diplomwildköchinnen”<br />

ausweisen.

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