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REGIONALES/WERBUNG MEIN SAGER Was ist Kunst? Herbert T. Sager Was ist Kunst eigentlich? Wo fängt Kunst an und wo hört Kunst auf? Das Wort Kunst ist vom lateinischen Wort „ars“ hergeleitet worden und bedeutet soviel wie „Geschicklichkeit oder Fertigkeit“. Es beschreibt also Handlungen, die jeder von uns zu fast jeder Stunde des Tages vollbringt. Wenn Sie in diesen Tagen St. Veit besuchen, wird Ihnen solche Kunst sofort ins Auge stechen – die Kunst der Gartengestaltung. Unserem Stadtgärtner, Herrn Maximilian Bodner und seinem Team ist es wieder einmal gelungen, in wahrlich künstlerischer Art und Weise Blumen und Gewächse zu einem „lebenden“ Gesamtkunstwerk zu komponieren. Heuer in eigens für St. Veit entwickelten Blumentrögen und Töpfen. Genauso kunstvoll sind die Schaufenster der St. Veiter Geschäfte gestaltet. Die aktuelle Sommermode, dazugehörende Accessoires und alles was das Herz begehrt wird „ars-gemäß“ ins rechte Licht gesetzt. Die Dekoration der gesamten Innenstadt zu Ehren der Trigonale 2006 wird durch eine Ausstellung alter Musikinstrumente in den Schaufenstern abgerundet. A propos Trigonale: Dieses Kulturereignis beginnt traditionsgemäß am 16. Juni mit der „Langen Nacht der alten Musik“ in St. Veit. Was Kunst eigentlich ist, wo Kunst anfängt und aufhört muss jeder für sich selbst entscheiden. Doch eines ist für mich sicher: die angesprochenen Attraktionen dürfen Sie auf keine Fall verpassen. Ich freue mich, Sie bei uns zu sehen! Ihr Herbert T. Sager Obmann AKTION82 Blickpunkt punkt Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir mehrere • CAD-Konstrukteure • Monteure • Lackierer-Lageristen Kenntnisse im Stahlbau bzw. Fassadenbereich sind von Vorteil Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: office@metallbau-selinger.com Telefonische Auskünfte unter: 0 42 66/31 66 15 Metallbau Selinger GmbH Mellach 6, 9341 Straßburg Gold & Silber 2006 8 Österreich-Premiere in St. Veit: Kreatives Lernen im Kindergarten Kärntens Kindergartenreferent LR Gerhard Dörfler, der St. Veiter Bürgermeister Gerhard Mock und Mag. Gabriella Painsi, Projektleiterin der „Baustein-Bildung“ stellten im Rathaus der Herzogstadt das Projekt „KLIK – Kreatives Lernen im Kindergarten“ vor. Es handelt sich um eine Österreich-Premiere. Laut einer OECD-Studie hat Österreich bei der Förderung von Kindergartenkindern definitiv Nachholbedarf. Der Grund dafür: Kindergärten sind noch immer nicht als Bildungseinrichtung anerkannt. Die Fakten sprechen aber für eine Aufwertung der Kindergärten, denn 87 Prozent der Drei - bis Sechsjährigen besuchen einen Kindergarten, vier Fünftel in ganztägiger Form. Im Rahmen einer Pressekonferenz unter Schirmherrschaft von LR Gerhard Dörfler stellten LAbg. Bürgermeister Gerhard Mock, seines Zeichen Kindergartenreferent der Stadt St. Veit und Mag. Gabriella Painsi, Projektleiterin und Leiterin der Kindergartenverwaltung, das Kindergartenmodellprojekt „KLIK“ vor. Übergangskinder „Mit dem St. Veiter Modellprojekt KLIK für Dispenskinder will man einen ersten Schritt in Richtung Bildungseinrichtung setzen“, betont Bürgermeister Mock die Wichtigkeit der Aufwertung der Kindergartenbetreuung. Die Gemeinde hat es sich zum Auftrag gemacht, eine Kindergruppe speziell nur für „Übergangskinder“ einzurichten. Gemeint sind damit jene Kinder, die gesetzlich noch nicht schulpflichtig sind, da sie zwischen 1. September und 31. Dezember 2000 geboren sind. Für diese Sprösslinge gab es bisher nur folgende Möglichkeiten: vorgezogener Schulbesuch auf Ansuchen der Eltern (Schulreife wird festgestellt), weiterer Kindergartenbesuch oder „zu Hause bleiben“. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die vorzeitige Einschulung (Überforderung des Kindes) wie auch der weitere Besuch des Kindergartens (Unterforderung des Kindes) zu Problemen führen kann. Mag. Gabriella Painsi, will mit dem „KLIK“-Pilotprojekt den Dispenskindern ein adäquates Ausbildungsprogramm im Kindergarten bieten. „Wir betreuen derzeit 244 Kinder in fünf Kindergärten und möchten durch dieses Modellprojekt unser Angebot noch verbessern“, erklärt Kindergartenleiterin Mag. Painsi, denn „die kreative Schulvorbereitung liegt uns besonders am Herzen.“ Ziel des Projekts ist die optimale Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten in die Volksschule, wobei eine intensive Kooperation mit der Volksschule angestrebt wird. Vorschulische und schulische Prozesse der Bildung und Erziehung sollen nicht getrennt realisiert werden, sondern vielmehr aufeinander aufbauen. Start im September Im September 2006 startet nun erstmalig in Österreich das Pilotprojekt „KLIK“ in der ehemaligen Musikschule in St. Veit und bereitet die Dispenskinder auf den Schulalltag vor. Vormittags und nachmittags sorgt der spielerische Wechsel zwischen Bildungs- und Kreativphasen für ein abwechslungsreiches Programm. Ziel des Projekts ist die bestmögliche Förderung der Kindergartenkinder durch die Vermittlung von Basiskompetenzen und die optimale Vorbereitung auf den Schulalltag. Zwei ausgebildete Kindergartenpädagoginnen (eine mit der Ausbildung zur Volksschullehrerin) werden die Kindergartengruppe „KLIK“ betreuen. Besonderen Wert legt Mag. Painsi auf die Tatsache, dass „keine Verschulung der noch nicht schulpflichtigen Kinder stattfinden wird. Das Erlernen und Erleben soll spielerisch stattfinden!“ Besondere Hochzeitsfeier in St. Veit. Im Rahmen eines Familientreffens feierten Franziska und Walter Etzelsberger (links) die Goldene Hochzeit und Tochter Ingrid Ott mit ihrem Gatten Andreas (rechts) das Silberne Ehejubiläum. Der „Blickpunkt Mittelkärnten“ gratuliert herzlichst und wünscht den beiden Paaren noch viele glückliche und vor allem Jahre der Gesundheit! Pfeifenmuseum Das Pfeifenmuseum von Direktor Hermann Sabitzer in Straßburg, Hausptstraße 18, ist donnerstags und freitags von 14 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Telefon-Anmeldung: 0676/6410265.
9 2006 Blickpunkt punkt In jeder Hinsicht begeistert von den Genüssen, die in der neuen „Erlebnisschänke“ in der Erlebnis-Pension Sandner aufgetischt werden (v. l.): Kärntner Brauund Getränke GmbH-Vertriebsleiter Peter Tengg, der Liebenfelser Bürgermeister Klaus Köchl, Gastronom Helmut Sandner, Beatrice Suntinger und Kärntner Brauund Getränke GmbH-Geschäftsführer Mag. Werner Swatek. Sandner: Erlebnis in mediterranem Flair! Oberhalb von Liebenfels entstand auf dem Areal der Familienpension Sandner ein Erlebnis-Hit, der in punkto Urlaubsflair Wünsche erfüllt, die bisher nur aus fernen Urlaubsländern bekannt waren. Auf mehr als 10.000 Quadratmeter Wiesenfläche kann man einen herrlichen Tag verbringen. Einladend auch der 2400 Quadratmeter große Badesee, gespeist von vier Quellen mit Trinkwasserqualität, mit begehbarer Wasserlandschaft und abgegrenztem beheizbarem Becken, sonnige und schattige Liegeplätze, umgeben von blühender Vegetation sowie Einrichtungen für allerlei Freiluftaktivitäten. Bäu- ST. VEITER TERMINE 16. Juni: „Trigonale“ „Lange Nacht der Alten Musik“, St. Veiter Innenstadt ab 18 Uhr. 17. und 18. Juni: Austria Line Dance Days, ganztägig im Fuchspalast. Information im Internet: www.austrianlinedancedays.at 19. und 20. Juni: Veitsmarkt, ganztätig in der Marktstraße. 21. Juni: Mozart-Klavierkonzert mit Wolfgang Wengenroth, Bürgerspital, 20 Uhr. 25. Juni: Konzert des Landesjugendchores, Rathaus, 20 Uhr. 27. Juni: „Trigonale“ Cembalo klassisch, 20 Uhr, Rathaus. 28. Juni: „Trigonale“ „Zeitzeichen“, 20 Uhr, Rathaus. 30. Juni: „Trigonale“ „Times stands still“, 20 Uhr, Rathaus. me und Sträucher, die das Familienparadies begrenzen, garantieren Intimität, Ruhe und Idylle. Mediterraner Flair zwischen Blumen und Wasser. Verlockend und verführerisch das herrliche Erlebnisbuffet mit gut bürgerlicher österreichischer Küche, ergänzt mit internationalen Spezialitäten, Die Familie Sandner ist seit drei Jahrzehnten Garant für eine erfolgreiche Gastronomie. Was einst mit dem Gasthof „Traube“ in St. Veit begann, wird mit der Springer-Festhalle auf dem St. Veiter Wiesenmarkt und der zwischen Liebenfels und Pulst gelegenen Erlebnispension fortgesetzt. Neu seit 1. Juni ist neben der Erlebnispension und dem bewährten Hochzeits-Treffpunkt die Erlebnisschänke. Bis dato stand diese Anlage nur geschlossenen Gesellschaften zur Verfügung. Nunmehr werden auch alle Tagesausflügler, Familien und Singles herzlich willkommen geheißen. Helmut Sandner: „Jedem Gast wird die Möglichkeit geboten, das zu erleben, was bisher nur bei einem mehrtägigen Auslandsurlaub möglich war. Einzigartig in Österreich ist die Kombination aus Baden, Speisen, Relaxen und sportiver Betätigung. Mitzubringen sind nur Sonnenliegen und Luftmatratzen!“ REGIONALES/WERBUNG
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