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REGIONALES/WERBUNG<br />
Spendenrekord bei Frühlingsfest<br />
Nestlé-Schöllereis-Geschäftsführer<br />
StR Martin Treffner konnte beim 7.<br />
Frühlingsfest zugunsten der Kärntner<br />
Kinderkrebshilfe bei kühlem,<br />
aber trockenem Wetter in Glanhofen<br />
mehr als 7000 Besucher begrüßen.<br />
„Wir müssen die Spendenlisten<br />
erst auswerten, doch es ist<br />
schon abzusehen, dass uns unsere<br />
Stargäste, die Sponsoren, alle<br />
Spender und freiwilligen Helfer zu<br />
einem neuen Rekordergebnis für<br />
die krebskranken Kinder verholfen<br />
haben“, zog Treffner zufrieden Bilanz.<br />
Vom Hubschrauberflug über<br />
Waterloo & Robinson bis zum tollen<br />
Hundestaffellauf, vom Kut-<br />
schen fahren über Patrik Lindner<br />
bis zur Hula-Hoop-Gymnastik, von<br />
Jazz Gitti, einem Ausflug mit der<br />
Drehleiter der FF Feldkirchen in 24<br />
Meter Höhe, „Stephanie“ Markovits<br />
bis zum Gratis-Schöller-Eis für die<br />
Kinder, 50 Fass Bier, Unmengen an<br />
alkoholfreien Getränken und Grillspezialitäten<br />
und..... „Es ist unglaublich,<br />
was Martin Treffner da<br />
auf die Beine gestellt hat“, stellte LR<br />
Gerhard Dörfler, der selbst begeistert<br />
Brötchen für den guten Zweck<br />
verkaufte, fest. LR Josef Martinz<br />
übergab einen 350 Euro-Scheck.<br />
Bildergalerie auf „http://www.<br />
blick<strong>punkt</strong>.cc/?siid=51&ARid=832”<br />
SCHLANKE BEINE – CELLULITE ADE!<br />
Die optimale Methode zur Figur.<br />
Cellulite und ungeliebte Pölsterchen sind, unabhängig vom Alter, das Figurproblem<br />
der meisten Frauen (80%). Die Ursache liegt in der schlechten Durchblutung<br />
an den Problemzonen Bauch, Beine und Po. Die Wirkung von Hypoxitraining<br />
stellt nahezu alle herkömmlichen Methoden in den Schatten. Unterdruck verstärkt<br />
beim Hypoxitraining die Durchblutung an den Problemzonen, so dass der Fettabbau<br />
in diesen Körperzonen um das 4- bis 5-fache gesteigert werden kann.<br />
Die ERFOLGE sind beeindruckend. Das Hautbild<br />
an den Problemzonen wird deutlich<br />
schöner. Die Zentimeter an den störenden<br />
Stellen werden weniger. Durch die kontrollierte<br />
Gewichtsabnahme kann die Kleidergröße<br />
in wenigen Wochen um 2 Nummern<br />
verkleinert werden. Cellulite verbessert sich<br />
alle 4 bis 6 Wochen um durchschnittlich 1<br />
Stadium – bis zur Unsichtbarkeit.<br />
Frau Monika MICK, 29 Jahre, aus Launsdorf ist<br />
nach 30 Hypoxibehandlungen begeistert:<br />
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Monika Rieger (Sonnenstudio)<br />
St. Veit/Glan, Prinzhoferstraße 1<br />
(neben McDonald’s)<br />
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2006 30<br />
Ein Rückblick<br />
Seit 130 Jahren wird im Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Brüder<br />
St. Veit Menschen geholfen.<br />
Erneuergungen und Modernisierung<br />
standen immer am Programm<br />
– so auch zum Jubiläum.<br />
Anfang Juli wird die neue<br />
Krankenhausküche eröffnet.<br />
Am 26. Mai 1876 unterzeichnete<br />
der Orden der Barmherzigen Brüder<br />
Österreich den Kaufvertrag für<br />
das Grundstück in der heutigen<br />
Spitalgasse in der Herzogstadt.<br />
Nur einen Monat später wurde<br />
mit dem Bau begonnen. Der Beginn<br />
einer wunderbaren Erfolgsgeschichte.<br />
Bereits am 9. Dezember<br />
1877 konnte der erste Patient<br />
im Krankenhaus aufgenommen<br />
werden. Bis zum 1. Oktober 1902<br />
(zum 25. Jubiläum) wurden 24.597<br />
Kranke gepflegt. Heute werden<br />
jährlich rund 15.000 Patienten stationär<br />
aufgenommen und 20.000<br />
Patienten erhalten ambulante Betreuung.<br />
Um die Versorgung der<br />
hilfesuchenden Menschen bemühen<br />
sich rund 350 Mitarbeiter<br />
(63 Ärzte).<br />
Menschliche Fachkompetenz<br />
Das Krankenhaus der Barmherzigen<br />
Brüder in St. Veit vereinigt hohe<br />
medizinische Fachkompetenz<br />
mit einer starken menschlichen<br />
Komponente im Umgang mit den<br />
Patienten. Ein ganzheitlicher Ansatz<br />
in allen Bereichen wird als<br />
Grundvoraussetzung für die Gesundung<br />
von Menschen gesehen.<br />
So wurde das Krankenhaus der<br />
Bezirksstadt schon im November<br />
2004 als erstes Spital in Kärnten in<br />
das Österreichische Netzwerk GesundheitsfördernderKrankenhäuser<br />
(ÖNGK), einer Organisation<br />
der Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO), aufgenommen. Im Rahmen<br />
der öffentlichen Gesundheitsversorgung<br />
setzt das Haus auf<br />
fachliche Schwer<strong>punkt</strong>setzung<br />
und Kooperationen und hat sich in<br />
Kärnten als fairer und verlässlicher<br />
Partner etabliert. Heute wie damals<br />
genießt das Krankenhaus einen<br />
hervorragenden Ruf in der<br />
fachlich-medizinischen, aber auch<br />
in der menschlich-christlichen<br />
Welt. Immer wieder werden in<br />
St. Veit Pionierleistungen erbracht,<br />
beispielsweise auf dem Gebiet der<br />
Gastroenterologie (Magen-Darm-<br />
Erkrankungen). In der neuen Krankenhausküche,<br />
die Anfang Juli eröffnet<br />
wird, wird daher besonders<br />
auf gesunde Ernährung geachtet.<br />
Hierzu wird auf Lebensmittel der<br />
ortsansässigen Lieferanten zurückgegriffen<br />
– alles wird frisch geliefert<br />
und kommt meist aus biologischem<br />
Anbau.<br />
Seit 26. April besteht eine umfassende<br />
Kooperation zwischen dem<br />
Orden der Barmherzigen Brüder<br />
mit dem Krankenhaus in St. Veit<br />
und jenem der Elisabethinen in<br />
Klagenfurt. Ziele des Verbunds<br />
sind die nachhaltige Sicherstellung<br />
einer qualitativ hochwertigen<br />
medizinischen Versorgung und<br />
die Standortsicherheit der Häuser<br />
mit ihren christlichen Wurzeln und<br />
Traditionen.<br />
Rotes Kreuz St. Veit<br />
Neues Team in der Herzogstadt<br />
gewählt. Dr. Christian Wutti<br />
folgt auf Dr. Franz Puhr.<br />
Nach knapp 10-jähriger Amtszeit<br />
von Bezirksstellenleiter MR em.<br />
Prim. Dr. Franz Puhr wurde in einer<br />
außerordentlichen Bezirksversammlung<br />
ein neues Team gewählt.<br />
Mit dem neu gewählten<br />
Bezirksstellenleiter OA Dr. Christian<br />
Wutti und seinem Team steht<br />
in der Rotkreuz-Bezirksstelle St.<br />
Veit/Glan nun eine hoch motivierte<br />
Mannschaft bereit, um eine gemeinsame<br />
Zukunft zu gestalten.<br />
Dass Wutti genau zum angesetzten<br />
Wahltermin bei einem Kongress<br />
in Madrid für das Kranken-<br />
haus St. Veit/Glan einen Vortrag<br />
halten musste, schmälerte keinesfalls<br />
das überzeugende Wahlergebnis.<br />
Erstmals wurde ein Kandidat<br />
gewählt, welcher nicht<br />
anwesend war.<br />
Videobotschaft<br />
Dr. Wutti ließ es sich dennoch nicht<br />
nehmen, seine Botschaft und seine<br />
Vorstellungen einer gemeinsamen<br />
Zukunft via aufgezeichneter Videobotschaft<br />
an die Mitarbeiter zu senden.<br />
Das Hauptziel des neuen Teams<br />
ist es, die Arbeit für die<br />
Mitarbeiter aller Bereiche des Roten<br />
Kreuzes in den Mittel<strong>punkt</strong> zu<br />
stellen. „Anstehende Probleme sollen<br />
durch kollegiales Miteinander