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DOGMATIK - Braito.net

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Inhaltsverzeichnis<br />

0 PROLEGOMENA ........................................................................................................................................ 1<br />

1 DAS INNSBRUCKER MODELL ZUR DEUTUNG DER AUSEINANDERSETZUNG UM HEIL<br />

UND WAHRHEIT: DARSTELLUNG DES 5-AKTE-HEILSDRAMA ........................................................... 2<br />

1.1 INHALTLICHER RAHMEN ZUR EINORDNUNG VON LEBENS- UND GLAUBENSGESCHICHTEN: DER RAHMEN<br />

DES CHRISTLICHEN GLAUBENSBEKENNTNISSES UND AUCH DES DOGMAS ........................................................... 2<br />

1.1.1 Problem der Reduktion dieser Botschaft und Auflösung ................................................................... 2<br />

1.1.2 die entscheidenden Fragen ................................................................................................................ 3<br />

1.2 DAS THEOLOGISCHE DILEMMA DER LETZTEN JAHRZEHNTE .................................................................... 3<br />

Exkurs ............................................................................................................................................................. 3<br />

1.3 DAS DRAMA JESU ................................................................................................................................... 4<br />

1.3.1 erster Akt: Basileiabotschaft ............................................................................................................. 4<br />

1.3.2 zweiter Akt: Gericht als Selbstgericht ............................................................................................... 6<br />

1.3.3 dritter Akt: Transformation der Gerichtsbotschaft im Kreuzesgeschehen ........................................ 8<br />

1.3.4 vierter Akt: österliches Urteil des Vaters ........................................................................................ 11<br />

1.3.5 fünfter Akt: die Erfahrung des Hl. Geistes ...................................................................................... 12<br />

1.3.6 Zusammenfassung der Bedeutung der Akte ..................................................................................... 13<br />

1.4 CHRISTOLOGISCHES DRAMA ALS VERDICHTUNG DES BIBLISCHEN RINGENS UM HEIL UND WAHRHEIT 13<br />

1.4.1 Struktur der dramatischen Geschichte zwischen Jhwh und seinem Volk ........................................ 13<br />

1.4.2 Heils- und Wahrheitsfrage .............................................................................................................. 14<br />

1.4.3 Verhältnis von AT zu NT ................................................................................................................. 15<br />

1.4.4 Verhältnis von Monotheismus und Trinitätslehre ........................................................................... 16<br />

1.4.5 Substitutionsthese – illegitime Auflösung des dramatischen Ringens zu einer statischen Klarheit. 16<br />

2 DOGMENGESCHICHTLICHE PRÄZISIERUNG DES CHRISTOLOGISCHEN DRAMAS IN<br />

DER JEWEILIGEN GEGENWART ................................................................................................................ 17<br />

2.1 DAS RINGEN UM WAHRHEIT DES EINEN GOTTES .................................................................................. 17<br />

2.1.1 der zornige oder der liebende Gott ................................................................................................. 17<br />

2.1.2 Irenäus von Lyon und die Auslegungsmethoden ............................................................................. 19<br />

2.1.3 Rückgewinnung der dramatischen Perspektive durch Martin Luther ............................................. 20<br />

2.2 DER EINSAME ODER KOMMUNIKATIVE GOTT: BEGRIFFLICHE PRÄZISIERUNG IM KONFLIKTIVEN PROZESS<br />

21<br />

2.2.1 mittelplatonische und stoische Logoslehre ...................................................................................... 21<br />

2.2.2 das Konzil von Nizäa 325 (NR 155f) ............................................................................................... 23<br />

2.2.3 der Kampf um das Konzil ................................................................................................................ 24<br />

2.2.4 Integrationsfigur: Athanasius von Alexandrien .............................................................................. 24<br />

2.2.5 die subordinatianistische Logik der Pneumatomachen (Geistbekämpfer) ...................................... 26<br />

2.2.6 Konstantinopel I 381 (NR 250) ....................................................................................................... 26<br />

2.2.7 Identität und Differenz .................................................................................................................... 26<br />

2.3 DAS RINGEN UM DIE WAHRHEIT DES EINEN GOTT-MENSCHEN: BEGRIFFLICHE PRÄZISIERUNG IM<br />

KONFLIKTIVEN PROZESS .................................................................................................................................... 27<br />

2.3.1 alexandrinische vs. antiochenische Tradition: Einheit in Christus aus der Perspektive des<br />

göttlichen (fleischgewordenen) Logos vs. Unterschied im Christus (Eigenwert menschlicher Seele Christi)<br />

28<br />

2.3.1.1 Apollinaris und das Konzil von Ephesus 431 (NR 158f) ........................................................................ 28<br />

2.3.2 der unglückliche Vermittler Nestorius im Streit der Priester/Mönche und der Eifer des Cyrill von<br />

Alexandrien .................................................................................................................................................. 29<br />

2.3.3 Konzil von Ephesus 431 (NR 160-163, 167, 172) ............................................................................ 30<br />

2.3.3.1 polemische Dogmatisierung in Ephesus ................................................................................................. 30<br />

2.3.3.2 Eutyches und die Räubersynode 449 ...................................................................................................... 31<br />

2.3.4 geglückte Vermittlung aus Rom: Papst Leo I. (NR 173-177) .......................................................... 31<br />

2.3.5 Chalcedonisches Wunder 451 (NR 178) .......................................................................................... 32<br />

2.3.6 der Monophysitismus und die Faszination des Mythos – II. Konstantinopoletanum (NR 183f, 186)<br />

34<br />

2.3.7 Einigungsversuche angesichts des voranschreitenden Islams......................................................... 35<br />

2.3.8 Entmythologisierung durch Maximus Confessor ............................................................................ 36<br />

2.3.9 III. Konstantinopoletanum............................................................................................................... 37<br />

2.4 DAS CHRISTOLOGISCHE DRAMA IN DER GEGENWART ........................................................................... 37<br />

Katholisch-Theologische Fakultät Innsbruck<br />

nicht autorisierte Hörermitschrift von Hannes M. <strong>Braito</strong>

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