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2. Halbjahr 2005., Stand 19. Mai 2005 - EVK Mettmann

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„Herzinfarkt? Niemals zögern, Notarzt<br />

wählen“<br />

Herzwoche <strong>2005</strong><br />

„Knopflochchirurgie“<br />

Moderne Operationsmethoden in der<br />

Gynäkologie<br />

„Kinder – leicht“<br />

10<br />

Fr., 04. – 11.11. 19:30 Seminarzone<br />

Petra Bläser-Pawlak<br />

CA Dr. med. Lothar<br />

Scheuble<br />

u.a.<br />

Di., 06.1<strong>2.</strong> 19:30 Seminarzone CA Dr. med. Gerald Bürkle<br />

Ein Schulungsprogramm für übergewichtige/adipöse Kinder und<br />

Jugendliche<br />

Übergewicht kann die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl<br />

beeinträchtigen. Dies gilt im besonderen Maße bei Kindern, für die die<br />

Anerkennung von Gleichaltrigen sehr wichtig ist.<br />

Eine Kinderärztin informiert über die medizinischen Aspekte von Übergewicht bei<br />

Kindern. Sie erläutert genetische Voraussetzungen und Wirkungen von<br />

Hormonen. Der Vortrag gibt Eltern Hilfestellungen, wie sie Übergewichtigkeit bei<br />

ihrem Kind erkennen können. Im Anschluss stellen wir Ihnen das<br />

Schulungskonzept „Kinder – leicht“ für übergewichtige/adipöse Kinder vor. Für<br />

Ihre Fragen ist ausreichend Zeit eingeplant.<br />

„Schmerzfrei – angstfrei – besser leben“<br />

Rückengesundheit<br />

Fast jeder hatte schon einmal in seinem Leben Probleme mit der Wirbelsäule oder<br />

der Rückenmuskulatur. Oft beginnen die Leiden schon im jungen<br />

Erwachsenenalter, verlaufen nicht selten chronisch und äußern sich in<br />

Bewegungseinschränkungen und mitunter starken Schmerzen.<br />

Die Ursachen sind bekannt: langes Sitzen und Stehen, das falsche Tragen von<br />

Lasten, Bewegungsmangel oder Übergewicht. Auch psychischer Stress,<br />

organische Erkrankungen, falsche Sitzmöbel oder Matratzen können zu<br />

Problemen im Bereich der Wirbelsäule und des Rückens führen. Der Vortrag<br />

erläutert den Aufbau und die Funktionsweise der Wirbelsäule und der<br />

Bandscheiben. Ergänzend stellen wir Ihnen moderne Präventionsmethoden vom<br />

Rückentraining über die Halswirbelsäulengymnastik bis zur Rehabilitation nach<br />

einer Operation vor. Für Ihre Fragen ist ausreichend Zeit eingeplant.<br />

Betreuungskonzepte für demente Menschen<br />

Die Betreuung eines dementen Menschen stellt für die Angehörigen oftmals eine<br />

starke Belastung dar. Haushalt, Beruf und Geduld für den Erkrankten<br />

kennzeichnen das besonders angespannte Familienleben mit einem dementen<br />

Angehörigen. Schnell kann es zu Überforderung kommen; Nervösität und<br />

Anspannung sind die Folge. Diese Anzeichen bezeichnet man auch als „Burnout-<br />

Syndrom“. In unserem Vortrag erläutern wir Ihnen, woran Sie erkennen, dass Ihr<br />

Angehöriger an Demenz erkrankt ist. Im zweiten Teil stellen wir Ihnen

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