2. Halbjahr 2005., Stand 19. Mai 2005 - EVK Mettmann
2. Halbjahr 2005., Stand 19. Mai 2005 - EVK Mettmann
2. Halbjahr 2005., Stand 19. Mai 2005 - EVK Mettmann
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unterschiedliche Betreuungskonzepte für Demenzerkrankte in <strong>Mettmann</strong> vor.<br />
Ihre Fragen beantworten die Experten vor Ort.<br />
„Herzinfarkt? Niemals zögern, Notruf wählen!“<br />
Herzwoche <strong>2005</strong><br />
„Herzinfarkt? Niemals zögern, Notruf wählen!“ ist das Motto der Deutschen<br />
Herzstiftung in der diesjährigen Herzwoche.<br />
Noch immer warten viele Menschen trotz typischer Herzinfarkt-Anzeichen zu<br />
lange, bevor sie den Rettungswagen rufen. Ziel der bundesweiten<br />
Aufklärungskampagne ist es, diese Zeitspanne zu verkürzten und damit die<br />
Überlebenschancen der Betroffenen zu erhöhen. Chefarzt Dr. Lothar Scheuble,<br />
Kardiologe im Evangelischen Krankenhaus wird die Herzwoche vom 04. – 11.<br />
November <strong>2005</strong> eröffnen. Die genaue Veranstaltungsplanung erfahren Sie über<br />
Aushänge und die örtliche Presse.<br />
„Knopflochchirurgie“<br />
Moderne Operationsmethoden in der Gynäkologie<br />
Zysten- oder Gebärmutteroperationen sind chirurgische Eingriffe, die für einen<br />
Arzt zur Routinetätigkeit seiner Krankenhauspraxis gehören. Für betroffene<br />
Frauen stellt dieser Einschnitt oftmals eine psychische und physische Belastung<br />
dar. Im Mittelpunkt einer gynäkologischen Operation steht heute die<br />
Organerhaltung. Der Vortrag informiert über neue Entwicklungen der<br />
minimalinvasiven Operationsmethoden.<br />
Die Vorteile für die Patientin:<br />
• weniger Bauchschnitte<br />
• Vermeidung großer Wundflächen<br />
• geringeres Infektionsrisiko<br />
• Reduktion von Verwachsungen<br />
Für eine angeregte Diskussion und Ihre Fragen ist ausreichend Zeit eingeplant.<br />
Gesund viele Jahre erleben -<br />
Kursangebote für Menschen ab 60 Jahren plus<br />
Ein Großteil der Menschen wird heute deutlich älter als je zuvor. Die ständig<br />
weiter entwickelte Medizin und ein gesunder Lebensstil des Einzelnen tragen<br />
wesentlich dazu bei. In diesem neuen Kapitel geht es um die gesundheitliche<br />
Situation der älteren Generation. Diese zu achten, bedeutet sie als wichtigen Teil<br />
der Gesellschaft wahrzunehmen. Ihre spezifischen Bedürfnisse nach Maß,<br />
Belastbarkeit bis hin zur besten Trainingszeit werden in unserem Haus besonders<br />
berücksichtigt.<br />
In geeigneten Angeboten können sie selbst etwas für das eigene körperliche und<br />
seelische Wohlbefinden tun.<br />
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