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GoebbelsJoseph-DerSteileAufstieg1944159S.Text c20130123 [159].

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Die Heimat im Kriege 113<br />

Der totale Krieg 121<br />

Die Optik des Krieges 129<br />

Führer befiehl, wir folgen! 138<br />

Der Blick nach vorne 151<br />

Die harte Lehre <strong>159</strong><br />

Nun, Volk, steh auf, und Sturm brich los! 167<br />

Die Krise Europas 205<br />

Damals und heute 213<br />

Die Winterkrise und der totale Krieg 221<br />

Vom Unrecht im Kriege 228<br />

Ein offenes Wort zum totalen Krieg 237<br />

Das ewige Gesetz 244<br />

Führergeburtstag 1943 252<br />

Der Krieg und die Juden 263<br />

Das große Wagnis 271<br />

Vom Wesen der Krise 279<br />

Überwundene Winterkrise 287<br />

Die motorischen Kräfte 307<br />

Von der Arbeit des Geistes 315<br />

In vorderster Reihe 323<br />

Vom Reden und vom Schweigen 331<br />

Unsterbliche deutsche Kultur 339<br />

Das Denkmal der nationalen Solidarität 347<br />

Der Arbeiter im Schicksalskampf des Reiches 355<br />

Weiß die Regierung das eigentlich? 376<br />

Im Schatten des Waffenkrieges 384<br />

Die Voraussetzung zum Sieg 392<br />

Ein Wort zum Luftkrieg 400<br />

Die Moral als kriegsentscheidender Faktor 406<br />

Am längeren Hebelarm 414<br />

Die Realitäten des Krieges 422<br />

Von der Unersetzlichkeit der Freiheit 430<br />

Ungebeugtes Berlin 438<br />

Das große Drama 440<br />

Von den nationalen Pflichten im Kriege 448<br />

Das Schulbeispiel 456<br />

Die 30 Kriegsartikel für das deutsche Volk 464<br />

Der steile Aufstieg<br />

Jedem, der an der Sportpalast-Kundgebung vom 18. Februar 1943 teilnehmen konnte, wird ein besonderes Erlebnis<br />

unvergeßlich bleiben. Auch diesmal wieder hatte Dr. Goebbels die Massen in den Bann seiner Gedanken gezwungen. Er hatte<br />

ihnen den Weg gewiesen, wo sie schon zu zweifeln begannen, ob es aus der Krise überhaupt noch einen Ausweg geben könne.<br />

Wieder jubelten sie ihm nun zu, erschüttert, befreit, durchströmt von neuem Glauben, durchpulst von neuer Kraft und<br />

Zuversicht, beseelt und erfüllt von fester Entschlossenheit und von trotzigem Willen zum Siege.<br />

Da, mitten in einer der spontan und eruptiv hervorbrechenden Kundgebungen der Masse, geschah es: Plötzlich ging ein Wogen<br />

durch den Wald der Fahnen und Standarten, die die Rednertribüne säumten. Es war, als hätten die Feldzeichen der NSDAP.<br />

eigenes Leben gewonnen: ohne Zuruf, nicht im exakten Tempo eines kommandierten Griffes, sondern wie eine allmählich sich<br />

hebende Woge stiegen sie empor, rauschten und standen, beseelter Ausdruck dieser Stunde der Erhebung.<br />

Dann war auch diese Kundgebung vorüber. Die Menschen, noch aufgewühlt vom Erlebten, kehrten zurück zu ihren Arbeitsstätten<br />

oder heim in ihre Wohnungen. Die Macht der Rede aber wurde vom Rundfunk hinausgetragen ins Land, zu Millionen<br />

von Hörern; die Zeitungen verbreiteten den <strong>Text</strong> millionenfach in dem ganzen, weiten Raum, den die Front unserer Soldaten<br />

umschließt.<br />

VII

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