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9. Salzburger PräventionsFrühstück:<br />

„Abheb’n – runterkommen. Konsum leben in Rausch-<br />

und Risikobalance“<br />

Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen des Jugendreferates<br />

übten wir uns am 7.12. in vorweihnachtlicher Balance:<br />

Zwischen Vorbereitung, Vortrag samt Filmvorführung,<br />

Diskussionen und Vernetzung – mehr als 50 Interessierte<br />

und MultiplikatorInnen folgten unserer Einladung.<br />

BegleiterInnen von Kindern und Jugendlichen sind immer<br />

mehr gefragt, im Spannungsfeld zwischen dem Überangebot<br />

von Konsumanreizen und Langeweile und Leere<br />

genügend Orientierung und Halt zu bieten: Wie können<br />

wir Mädchen und Buben stimmige Wege der Rausch- und<br />

Risikobalance eröffnen, wie bringen wir inmitten von Festln<br />

mehr Feierkultur ins Leben? Gerald Koller vom Forum<br />

Lebensqualität Österreich stellte dazu sein neues Buch-<br />

und Filmprojekt ‚spring ... und lande. Landkarten für<br />

die Rausch- und Risikopädagogik’ vor.<br />

Was allen Interessierten mitgegeben wurde, waren Landkarten<br />

für den Umgang mit Rausch und Risiko, um die Furcht<br />

vor dem „bösen Ende“ zu nehmen.<br />

Mehr dazu unter www.qualitaetleben.at<br />

Ein bewegtes Jahr mit zum Teil rekordverdächtig hohen<br />

Angebots- und Teilnehmerzahlen ging damit zu Ende.<br />

Bei Landesrätin Mag. a Cornelia Schmidjell bedanken wir uns<br />

für ihr waches Interesse an Kinder- und Jugendgesundheit<br />

und Präventionsfragen!<br />

Bildungsarbeit Auswertung 2012 -<br />

erreichte Personen<br />

310 TeilnehmerInnen<br />

aus<br />

Eltern/Familie<br />

209 Jugendliche außerschulisch<br />

280 TeilnehmerInnen an<br />

Fachveranstaltungen<br />

106 MultiplikatorInnen Jugend(sozial)arbeit<br />

Den Jahresbogen schlossen wir mit einem „neuen“ Gast<br />

beim PräventionsFrühstück, dem frisch bestellten Soziallandesrat<br />

Walter Steidl:<br />

„Für mich wird der Auftrag an jene, die junge Menschen ins<br />

Leben begleiten, immer deutlicher: Statt der Ausschaltung<br />

von Rausch- und Risikoerfahrungen eine Optimierung der<br />

Rahmenbedingungen zu erreichen. Ich möchte Instrumente<br />

schaffen, die es Jugendlichen ermöglichen, mit „Versuchung“<br />

und Risiko umzugehen: Ich freue mich auf weitere<br />

Dialoge über Rauschbedürfnis und Risikokommunikation im<br />

Sinne der Suchtprävention!“<br />

Bildungsarbeit 2012<br />

LehrerInnen, SchulärztInnen u.a . ges. 30 VA - 613 Prs.<br />

(mit 16 Schüler-Muplis): (davon für Eigenständig werden 12 / 234)<br />

SchülerInnen: 17 VA - 415 Prs.<br />

MultiplikatorInnen außerschulisch: 9 VA - 106 Prs.<br />

(davon movin-SE 6 / 76)<br />

Jugendliche außerschulisch: 9 VA - 209 Prs.<br />

Eltern/Familien: 13 (eig. 17) VA - 310 Prs.<br />

Fachveranstaltungen: 5 VA - 280 Prs.<br />

Setting-Ü, alle Regionen<br />

In Summe: 1.933 erreichte Personen in ges. 83 Veranstaltungen<br />

(im Umfang von 2 EH bis zu 2 Tagen).<br />

415 SchülerInnen<br />

613 LehrerInnen, SchulärztInnen<br />

u. a. (mit 16 Schüler- Muplis)<br />

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