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u. Gewerbemuseum St. Gallen, 1908

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Nr. 1225 (s. 1231).<br />

Kölnische Borte.<br />

Rheinisch, ca. 1500.<br />

Weberei in farbi-<br />

ger Seide, Silber-<br />

faden und zypri-<br />

schem Gold. Zeich-<br />

nung quer zur Ge-<br />

weberichtung. Schild<br />

mit verschlungenen<br />

Kreuzen, daneben<br />

Ornament.<br />

Nr. 1226. Casula-<br />

kreuz.Nieder- rheinisch, i5.Jahrh,<br />

Weberei in far-<br />

biger Seide und zy-<br />

prischem Gold in<br />

Verbindung mit<br />

<strong>St</strong>ickerei.<br />

Gott Vater in den<br />

Wolken mit Cruci-<br />

fixus. Am Fusse<br />

Maria und Johannes,<br />

darunter <strong>St</strong>. Petrus.<br />

Inschrift : her fre-<br />

derick va haessn va<br />

goch<br />

Nr. 1227. Fragment.<br />

Französisch,<br />

16. Jahrh.<br />

<strong>St</strong>ickerei in farbi-<br />

ger Seide und Lei-<br />

nen. Heiliger Bischof<br />

auf blumigem Boden<br />

gotischen Nische.<br />

235<br />

Nr. 1226.<br />

und rotseidenem Grunde in einer früh-

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