u. Gewerbemuseum St. Gallen, 1908
u. Gewerbemuseum St. Gallen, 1908
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Nr. 131 1. Haube. Frauenarbeitsschule Dresden, 1880.<br />
Sog. spanische Spitzenarbeit in Gold- und Metallfäden<br />
auf weissem Leinenstofif.<br />
Nr. 13 12. do. <strong>St</strong>eiermark, 19. Jahrhundert.<br />
Mousseline mit gestickter Passe. Goldstickerei in Spreng-<br />
manier mit stark unterlegten <strong>St</strong>ellen und Pailletten im Grunde.<br />
Masche aus gemustertem Seidenband.<br />
Nr. 13 13. do. Russisch, 18. Jahrhundert.<br />
Roter Samt mit gesticktem Boden und Passe. Gold-<br />
stickerei in Sprengmanier, Konturen mit Ringlein eingefasst.<br />
Die Passe besteht aus gewobener Goldborte und einem finger-<br />
breiten gestickten Entredeux.<br />
Nr. 13 14. do. Böhmen, Anfang 19. Jahrhundert.<br />
Goldstickerei in Sprengmanier mit Pailletten , anderen<br />
Zierblechen und Granaten.<br />
Nr. 131 5. do. Böhmen, 19. Jahrhundert.<br />
Goldstickerei mit Cannetille und Pailletten, sowie silbernen<br />
Zierblechen. Zeichnung im Genre der Granatapfelmuster.<br />
Nr. 13 16. do. Böhmen, 19. Jahrhundert.<br />
Über einem Futterstoff Goldstickerei mit einzelnen <strong>St</strong>ein-<br />
chen. Zeichnung im Charakter des Empire.<br />
Nr. 13 17. do. Westfalen, 19. Jahrhundert.<br />
Schwarzer Samt mit Silberstickerei in Sprengmanier, unter<br />
Verwendung von Lahn und Pailletten.<br />
Nr. 13 18. Brautscheppel oder Brautkrone. Süddeutsch.<br />
<strong>St</strong>ickerei in farbigen Perlen und Glassteinen und gestanzten<br />
Zierblechen. Oben eine farbige Passementerie auf Draht-<br />
gestell. 6 weibliche Figuren in regelmässiger Verteilung,<br />
dazwischen Pelikan, Einhorn, Adler und Hirsch.<br />
Nr. 13 19. Haube. Slavisch, 19. Jahrhundert.<br />
<strong>St</strong>ickerei in Silber, Sprengmanier, Grund mit schwarzem<br />
Seidenblattstich ausgefüllt.