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Untitled - Der Kleine Georg

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anstaltung „rundum zufrieden. Wir haben gute<br />

Starterzahlen gehabt und ein hohes Niveau an<br />

Startern. Das war nicht bloß ein ‚Looserturnier’.<br />

Und wenn ein Steffen Buchheim kommt, dann<br />

will das schon ein bisschen was heißen. Ich<br />

denke, unser Turnier ist auch bei den Leuten gut<br />

angekommen.“<br />

28<br />

So steht für die Veranstalter bereits jetzt fest,<br />

dass es auch im nächsten Jahr am ersten Maiwochenende<br />

wieder das große Reitfest in <strong>Der</strong>enburg<br />

geben wird.<br />

RV Holzerode<br />

Erfolgreicher Geländetag zur<br />

Saisoneröffnung<br />

Nach dem langen Winter zieht es nicht nur die<br />

Dressur- und Springreiter wieder ins Grüne,<br />

auch die Vielseitigkeitsreiter fiebern ihrer Saisoneröffnung<br />

entgegen. So trafen sich auch dieses<br />

Jahr wieder zahlreiche Buschreiter zum traditionellen<br />

Geländetag in Holzerode.<br />

„Wir haben den 1.Mai eigentlich als Einstiegsturnier<br />

für die Saison geplant, deshalb auch als<br />

reiner Geländetag. Denn Dressur und Springen<br />

kann man auf jedem Turnier reiten, Gelände<br />

eben nicht. Und dieses Gelände ist nicht als<br />

Turnierprüfungsgelände aufgebaut, sondern als<br />

Trainingsgelände, das wir auch für Turniere nutzen<br />

können. Es ist ganz bewusst aufgebaut auf<br />

exakte Distanzen, die Pferde sollen Spaß haben,<br />

sie sollen merken, dass es auch alles passt, wenn<br />

sie gleichmäßig durchgaloppieren und auf die<br />

Art und Weise Selbstvertrauen aufbauen. Ich<br />

denke, bis Klasse L sollten die Pferde erst einmal<br />

richtig Freude haben. Es reicht, wenn die<br />

schwierigen technischen Abfragen ab **-Prüfungen<br />

kommen“, erzählt Dr. Herbert Klengel.<br />

So fanden am 01.05.2010 94 Reiter den Weg<br />

auf den Struthkrughof, die für die 7 Prüfungen<br />

vom Geländereiterwettbewerb über Geländepferdeprüfungen<br />

der Klasse A und L bis hin<br />

zu den Stilgeländeritten der Klasse E, A und L<br />

insgesamt 131 Nennungen abgegeben hatten.<br />

„Wir hatten zwar etwas weniger Starts als 2009,<br />

aber wir sind sehr zufrieden“, erklärte Michael<br />

Heine, Leiter der Meldestelle in Holzerode. Und<br />

auch Dr. Klengel zeigte sich „rundum zufrieden“<br />

mit dem Verlauf der Veranstaltung und<br />

dem Wetter.<br />

K.B.<br />

Fotos: Günter Blasig<br />

Geländetag als Einstieg in die<br />

Vielseitigkeitssaison<br />

Dabei wird der Geländetag von den Reitern<br />

„ gerne als Einstieg in die Saison und für die<br />

Vorbereitung auf unser ‚großes Sommerturnier’<br />

genutzt“. Denn die Philosophie der Veranstalter,<br />

dass die Pferde auf dem Level A - L Vertrauen<br />

kriegen müssen und so für größere Aufgaben<br />

vorbereitet werden, kommt auch bei den Reitern<br />

gut an. „Das ist auch der Grund, warum<br />

bei unseren Sommerturnieren immer auch sehr<br />

bekannte Reiter kommen. Die Profis merken<br />

natürlich, dass das hier als Aufbaustrecke für<br />

Pferde gebaut ist und nicht als Prüfungsstrecke.<br />

Das ist etwas anderes wie bei anderen Turnieren,<br />

wo die Strecken auch schon im A-Bereich als<br />

Prüfungsstrecken aufgebaut sind“, erzählt Dr.<br />

Klengel und fügt nicht ohne Stolz hinzu: „Ein<br />

Großteil der Mannschaft von der letzten Olympiade<br />

hat auch schon in Holzerode geritten.“<br />

Außerdem wissen die Reiter neben den top<br />

Bedingungen auch die Richter in Holzerode<br />

zu schätzen. „Wir haben ein tolles Richterteam<br />

hier, das sind alles internationale Richter, die<br />

sind über jeden Zweifel erhaben in der Bewertung.<br />

Ich lege ganz großen Wert drauf, dass wir<br />

Spitzenleute haben mit dem Effekt, dass auch<br />

gute Reiter und gute Pferde kommen“, nennt der<br />

1. Vorsitzende des RFV Holzerode die Gründe<br />

für das große Interesse der Reiter. Ein weiterer<br />

ganz großer Vorteil liegt hier aber auch in der<br />

Übersichtlichkeit des Geländes. „Wir haben hier<br />

die Möglichkeit, beurteilendes Richtverfahren<br />

zu machen vom Feinsten. Weil man wirklich<br />

alles übersehen kann und die Strecken auch so

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