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Besser statt mehr - Zukunft Südtirol<br />
Rosa Rauter<br />
Die Obfrau Rosa Rauter konnte eine große Zahl von<br />
Teilnehmern begrüßen, allen voran Pfarrer Philipp,<br />
Bürgermeister Dr. Reinhard Bachmann, Bezirksobmann<br />
und Referenten Werner Steiner, Assessorin für Schule<br />
und Kultur Annelies Schenk und die KVW Ortsgruppen<br />
der Nachbarfraktionen.<br />
Nach den besinnlichen Worten von Pfarrer Philipp zeigte<br />
unsere Schriftführerin Elisabeth in einer vortrefflich<br />
gestalteten Powerpoint Präsentation die Tätigkeit<br />
des Vereins und des Seniorentreffs. Manche/r der<br />
Anwesenden konnte sich auf den Bildern wiedererkennen<br />
und so wurde eine Brise Humor in die Versammlung<br />
gestreut. Nach dem Verlesen des Kassaberichtes<br />
bedankten sich Bürgermeister und Bezirksvorstand für<br />
die geleisteten Tätigkeiten und die vielen Veranstaltungen,<br />
die ehrenamtlich organisiert werden: „all das trägt zum<br />
Wohle eines Dorfes und der Gemeinde bei.“<br />
Nun war Herr Werner Steiner an der Reihe. Mit sinnvollen<br />
Argumenten und anhand von Beispielen rief er dazu auf,<br />
nicht immer alles haben zu müssen und zu versuchen mit<br />
„weniger“ auszukommen. Das grenzenlose Wachstum<br />
geht zu Ende und wir sollten uns als Ziel „besser statt<br />
mehr“ setzen. Das gilt für die Wirtschaft, für Natur,<br />
Gesellschaft, ja für alle Bereiche. Der Mensch in all seinen<br />
Lebenslagen muss wieder mehr in den Mittelpunkt<br />
gestellt und seine Bedürfnisse erkannt werden.<br />
Nach einem starken Applaus wurden drei verdiente<br />
Mitglieder geehrt: Max Aichner für 25 Jahre, Alfred<br />
Conrater für 25 Jahre und Gertraud Egger Oberhollenzer<br />
KVW Mitterolang hält Jahresversammlung<br />
für 40 Jahre. Obfrau Rosa bedankte sich bei ihnen und<br />
gratulierte mit einer Urkunde und einem Geschenk.<br />
Abschließend wurden noch schöne Sachpreise verlost,<br />
die von Kassen, Firmen sowie Geschäften gespendet<br />
wurden. Bei einem Umtrunk mit Köstlichkeiten, die<br />
vom Ausschuss hergestellt wurden, konnten sich die<br />
Teilnehmer unterhalten. Erst zu vorgerückter Stunde<br />
trennte man sich, wie wir glauben, von zufriedenen<br />
Mitgliedern.<br />
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