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Erfolgreicher Turnierstart<br />
für Johann Weitlaner<br />
Familie Prugger<br />
Der Start in die neue Turniersaison lässt<br />
Gutes vermuten für das erneute große Ziel,<br />
die Pony-WM in Lipica (SLO) im Herbst. Bei<br />
der Pony WM in Greven war Johann Weitlaner<br />
zehnter und bestes Haflingergespann.<br />
Vom 28. April bis 1. Mai fand in Viechtwang<br />
(Oberösterreich), das nun schon zur<br />
Tradition gewordene nationale Fahrturnier<br />
statt. Es waren auch diesmal knapp 100<br />
Teilnehmer aus Österreich, Deutschland,<br />
Slovenien und Italien am Start.<br />
Für Johann Weitlaner vom Gestüt Tolderhof<br />
in Olang galt dieses Turnier als erste Qualifikation<br />
für die Pony Weltmeisterschaft.<br />
Weitlaner war mit zwei Gespannen am<br />
Start, um seine Haflinger auf die kommende<br />
große Aufgabe vorzubereiten.<br />
Im Einsatz waren zum einen der 18jährige<br />
turniererfahrene Haflinger Silbernacht und<br />
seine Tochter Feine, zum anderen Arco,<br />
der bei der letzten WM im Marathon seine<br />
Vorzüge bewiesen hat und Silberstern,<br />
ebenfalls ein Sohn des Silbernacht.<br />
Im hochkarätigen Starterfeld konnte<br />
sich Weitlaner den Sieg in der Dressur<br />
mit Silbernacht und Feine sichern, die<br />
eine phantastische Vorstellung abgaben.<br />
Sein zweites Gespann fuhr er auf Rang<br />
vier. Im Marathon reichten ein dritter und<br />
ein vierter Platz, um am abschließenden<br />
Kegelfahren mit einer fehlerfreien Fahrt<br />
den Gesamtsieg nach Südtirol zu holen.<br />
Ergebnis<br />
Johann Weitlaner – Silbernacht/Feine<br />
119,50 Punkte<br />
Stefan Bösch (AUT)<br />
123,97 Punkte<br />
Erich Pürstinger (AUT)<br />
129,01 Punkte<br />
Johann Weitlaner – Silberstern/Arco<br />
129,79 Punkte<br />
Christof Weihe (GER)<br />
137,08 Punkte<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch!<br />
An der Leopold-Franzens-Universität<br />
Innsbruck hat heuer im März Philipp<br />
Kammerer aus Mitterolang sein Studium<br />
der Politikwissenschaften und Geschichte<br />
mit Auszeichnung abgeschlossen.<br />
In seiner Diplomarbeit analysiert er<br />
”das Russlandbild in der nationalsozialistischen<br />
Propaganda” mittels<br />
wissenschaftlicher Untersuchungen der<br />
Berichterstattung über Sowjet-Russland<br />
in den ”Innsbrucker Nachrichten” von<br />
1938 bis 1945.<br />
Familie, Verwandte und Freunde<br />
gratulieren dem zweifachen Magister<br />
und wünschen ihm viel Erfolg in seiner<br />
beruflichen Laufbahn. Die SQ schließt<br />
sich den Glückwünschen an.<br />
SQ > 47