(2,87 MB) - .PDF

Schwerpunkt
Die eigene Bevölkerung sieht das vorrangige Entwicklungsziel
in den Sportzonen und Sporteinrichtungen,
vor allem die Wintersportzone Panorama liegt den
OlangerInnen am Herzen. Ebenfalls als wichtig erachtet
wird die Frage, wie sich die Themen des „Öffentlichen
Verkehrs“ (Mobilität, Verkehrsberuhigung, Umfahrung,
usw.) mit der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde in
Einklang bringen lassen. Hohe Priorität wird auch den
Bereichen „Örtliche Infrastruktur“ (Parkplätze, Gehsteige,
Wege, Straßen, usw.), der Gestaltung bzw. Belebung des/
der Ortskern(e) sowie den (Infrastruktur-)Angeboten
für Kinder, Jugendliche, Familien und Generationen
zugestanden. In Summe konnten 21 übergeordnete
Themen aus der Gesamtheit aller Ideen herausgelöst
werden, die in den nächsten Bearbeitungsschritten
behandelt werden.
Nachdem in der Auftaktveranstaltung alle Ideen „erlaubt“
waren, werden nun die Themenbereiche verdichtet und
darauf aufbauend konkrete Ziele und Strategien für die
zukünftige Entwicklung von Olang für die nächsten
zehn Jahre formuliert.
Dazu wird das Projekt „Olang 2020“ nun mit „offenen
Arbeitskreisen“ fortgesetzt, an denen sich die Bevölkerung
vom 24. bis 26 Mai beteiligen kann.
Überblick
Arbeitskreis (AK) 1:
Wirtschaft (Handel, Dienstleistung, Tourismus, Landwirtschaft,
Handwerk) am 24.5.2011, 20 bis 22 Uhr,
Kongresshaus Mitterolang
Arbeitskreis (AK) 2:
Ortsbild, Immobilien, Raumordnung, Verkehr, Mobilität
25.5.2011, 20 bis 22 Uhr, Kongresshaus Mitterolang
Arbeitskreis (AK) 3:
Lebensraum (Sport, Vereine, Freizeit, Kultur, Kinder/
Jugend/Familie/Generationen, Aus- und Weiterbildung,
Natur/Umwelt) 26.5.2011, 20 bis 22 Uhr, Kongresshaus
Mitterolang
Jede(r) interessierte BürgerIn kann wieder seine
Ideen und Vorschläge für die künftige Entwicklung
einbringen. Hier werden dann auch die Weichen für
die nächsten zehn Jahre gelegt. Als Endprodukt der
beiden Arbeitskreisrunden (Anmerkung: die 2. Runde
wird Anfang/Mitte September stattfinden) wird ein
Leitbild für Olang erstellt, mit visionärem Charakter
und realistischem Hintergrund, dem nun anhand
von konkreten Projekten und Maßnahmen Leben
„eingehaucht“ wird. Lebendig wird das Leitbild dann
durch Projekte, die ebenfalls bei den Arbeitskreisrunden
zur Sprache kommen sollen. Denn dadurch wird klarer,
wie die gesteckten Ziele erreicht werden können.
Dazu ist nun wieder die Bevölkerung gefragt, um
unter der Moderation und Mithilfe der CIMA Beratung +
Management GmbH passende Maßnahmen zu erarbeiten.
Frei nach dem Motto des österreichischen Schriftstellers
und Zukunftsforschers Robert Jungk: „Die Welt kann
verändert werden. Zukunft ist kein Schicksal“.
SQ
> 7