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SQ > 56 < Gemeinderatssitzung<br />

eine wichtige Einrichtung für Oberolang.<br />

Auch Bürgermeister Bachmann steht<br />

hinter dieser Idee und unterstreicht,<br />

dass eine Lösung für den Bach gefunden<br />

werden müsse.<br />

Bezüglich Machbarkeitsstudie zur<br />

Grundschule Niederolang wollte Georg<br />

Monthaler wissen, ob es sich dabei um<br />

seinen Vorschlag zur Zusammenlegung<br />

des Kindergartens und der Grundschule<br />

in Niederolang, sowie um die Erstellung<br />

einer neuen Grundschule für die Kinder<br />

von Ober- und Mitterolang in Mitterolang<br />

handle. Bürgermeister Bachmann erklärte,<br />

dass sein Vorschlag sehr revolutionär<br />

sei und besser in der Entwicklung des<br />

Leitbildes eingebettet werden solle,<br />

da noch viele Details abzuklären seien.<br />

Bei der Machbarkeitsstudie handle es<br />

sich laut Bachmann um eine Studie,<br />

welche von dem Architekten Hellweger<br />

durchgeführt werde. Er hat bereits für<br />

die Mittelschule Welsberg die Sanierung<br />

und Neugestaltung erfolgreich umgesetzt<br />

und soll jetzt in Niederolang, im Zuge einer<br />

Studie, die Möglichkeiten und Potentiale<br />

herausarbeiten, so Bachmann.<br />

Norbert Franzelin informierte sich, wieso<br />

der neu hergerichtete Weg vom Peststöckl<br />

bis zur „Rana-Schupfe“ ohne Auskehren<br />

gemacht wurde. Weiters wies er darauf<br />

hin, in welch schlechtem Zustand der<br />

Gehweg vom Gassl nach Geiselsberg sei.<br />

Auch die Pflasterungen in Niederolang<br />

sollten möglichst saniert werden. Artur<br />

Fabi erklärte, dass man beim Weg am<br />

Peststöckl auf Auskehren verzichtet<br />

habe, da der gesamte Weg sich Richtung<br />

Bach neige und somit die Gefahr einer<br />

Verlegung des Weges sehr gering sei.<br />

Weiters erklärte er, dass man in Niederolang<br />

kurz vor der Umsetzung des Projektes zur<br />

Neugestaltung des Bereiches um die Kirche<br />

stehe und somit keine Kosten für eine<br />

kurzfristige Sanierung erzeugen wollte.<br />

Lukas Brunner erläuterte, dass für den<br />

Weg nach Geiselsberg der AVS zuständig<br />

sei und er sich um die weiteren Schritte<br />

kümmern werde.<br />

Ottilia Pineider forderte die Schließung<br />

des Weges von „Flatscha“ bis „Milla“ für<br />

Radfahrer, da er dafür viel zu gefährlich<br />

sei. Weiters schlug sie vor, auf Spielplätzen<br />

vermehrt auf Geräte zu verzichten und mehr<br />

die Natur in den Vordergrund zu stellen.<br />

Martin Auer wies die Gemeindeverwaltung<br />

darauf hin, dass die Anschlagtafel, sowie<br />

ein Teil des Holzzaunes in Geiselsberg<br />

abgefault und marode seien. Fabi erklärte,<br />

dass die Arbeiten zum Austausch der<br />

Anschlagtafel bereits in Vorbereitung<br />

seien und die Sanierung des Zaunes bis<br />

Herbst durchgeführt werde.<br />

Peter Brunner erklärte, dass viele junge<br />

Olanger Musiker auf der Suche nach geeigneten<br />

Proberäumen seien. Es bestünde<br />

durchaus Bedarf, den Jugendlichen einen<br />

Proberaum zur Verfügung zu stellen.<br />

Es sei wichtig, sich gut über die Lage<br />

des Probelokals im Klaren zu sein. Weiters<br />

müsse auch eine Schallisolierung<br />

vorgesehen werden. Brunner könne<br />

sich das Gelände der alten Umkleiden<br />

am Sportplatz in Niederolang gut dafür<br />

vorstellen. Auch die Wohnung gegenüber<br />

dem Jungendtreff sei eine interessante<br />

Option. Annelies Aichner Schenk erklärte,<br />

dass diese Wohnung saniert werden<br />

müsse. Zudem liege bereits eine Anfrage<br />

zur Realisierung der Ausspeisung in diesen<br />

Räumen vor. Ottilia Pineider kann sich<br />

einen Proberaum auch im Dorfzentrum<br />

gut vorstellen. Die Lärmbelästigung ließe<br />

sich durch gute akustische Dämmung in<br />

den Griff bekommen. Die dafür anfallenden<br />

Kosten könnten durch Mieteinkünfte<br />

gedeckt werden.<br />

Im Zuge der Neugestaltung des Schulareals<br />

in Niederolang solle auch der Pausenhof<br />

und der Pavillon samt Probelokal in die<br />

Planungsarbeiten einbezogen werden, so<br />

Norbert Franzelin. Zudem solle man sich um<br />

die Plakatierungstafel an der Kirchmauer<br />

in Niederolang kümmern. Viele alte, sowie<br />

zerrissene Plakate hängen dort bereits<br />

seit Monaten. Lukas Brunner meinte dazu,<br />

man solle diese Tafeln ab und zu durch die<br />

Gemeindarbeiter reinigen lassen. Reinhard<br />

Bachmann erläuterte zur Neugestaltung<br />

des Schulareals in Niederolang, dass noch<br />

viel zu planen und zu besprechen sei, man<br />

aber eine Gesamtlösung anstrebe.<br />

Olanger im Gespräch<br />

Vortrag mit Michael<br />

Oberhuber: „Wie<br />

sicher sind unsere<br />

Lebensmittel?“<br />

Dioxinskandal,<br />

Pflanzenschutzmittel,<br />

Gammelfleisch - Skandale rund<br />

um unsere Lebensmittel haben viele<br />

Menschen verunsichert.<br />

Dr. Michael Oberhuber, gebürtiger Olanger<br />

und Direktor des Versuchszentrums<br />

Laimburg spricht über Gefahren in<br />

unseren Lebensmitteln und wie viele<br />

Sorgen wir uns wirklich darüber machen<br />

müssen.<br />

Wann: Freitag, 27. Mai 2011, 19.00 Uhr<br />

Wo: Kongresshaus Olang<br />

Bildungsausschuss, Bibliothek und<br />

Bäuerinnen Olang laden herzlich ein!

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