Shangrila - Star Trek - Pamir - T-Online
Shangrila - Star Trek - Pamir - T-Online
Shangrila - Star Trek - Pamir - T-Online
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
40 Jahre STAR TREK STAR TREK: Roosevelt – Schangrila<br />
"Wir sollten es trotzdem versuchen, Sir", bemerkte der Arzt, "Ich melde mich auf jeden Fall freiwillig. Wir<br />
können nicht wissen, ob das Archäologenteam auf Omega Leonis diese Zeit überhaupt noch hat."<br />
"Ich melde mich ebenfalls freiwillig", erklärte Charles Matell zur Überraschung des Arztes.<br />
"Sir, ich stimme dem Doktor zu", erklärte Sarah Hudson. "Ich denke auch das Sternenflottenkommando<br />
würde es gut heißen, wenn wir die Freedom nehmen."<br />
"Captain, ich denke Sie sollten auf jeden Fall, vorher die Zustimmung des Oberkommandos einholen",<br />
wandte der Erste Offizier mit Bedacht ein.<br />
Hollister nickte und wandte sich dann an Forester: "Doktor es könnte einige Zeit dauern, bis das<br />
Oberkommando antwortet. Ich möchte, dass Sie, Commander Matell und Lieutenant Oestrow die<br />
Außenmission für alle Fälle vorbereiten. - Ich gehe einmal davon aus, dass der Lieutenant Sie ebenfalls<br />
freiwillig begleiten wird?"<br />
"Natürlich, Sir", antwortete Volker und nickte zustimmend.<br />
"Gut. Chief Grimm sorgen Sie bitte dafür, dass die Freedom für den Einsatz startklar gemacht wird, und<br />
sehen Sie zu, dass die noch fehlende Ausrüstung irgendwie ersetzt wird."<br />
"Aye, Sir."<br />
"Doktor, Sie haben das Kommando, der Außenmission, schließlich ist es eine Rettungsmission. Nehmen<br />
Sie mit, wen Sie benötigen."<br />
"Ich gehe alleine. Mein Stellvertreter könnte alle Mitarbeiter brauchen, sollte auf der Bremen etwas<br />
Unvorhergesehenes geschehen", erwiderte der Arzt.<br />
"Lieutenant Hudson, Sie werden dem Außenteam Ihre drei besten Leute zur Seite stellen", Hollister<br />
schmunzelte, als er den Protest in den Augen der jungen Frau las. "Ich überlasse aber Ihnen die Entscheidung,<br />
ob Sie hier an Bord bleiben und die Übernahme der Bremen-Crew persönlich überwachen. Ich will nicht, dass<br />
diese Jungs frei auf meinem Schiff herumlaufen. Auf jeden Fall geben Sie dem Außenteam ein volles Arsenal<br />
mit. Phaser Typ II und Phasergewehre."<br />
"Ja, Sir"<br />
"Ist das nötig, Sir?", fragte Forester ungläubig, "Ich meine, das mit den Waffen."<br />
"Doktor, die Freedom geht auf keine Kaffeefahrt. Omega Leonis II liegt nur ein paar Lichtjährchen von der<br />
klingonischen Grenze entfernt, und wir wissen alle, dass sich die Klingonen einen Dreck um das<br />
Grenzabkommen scheren. Also - Sie gehen bewaffnet oder gar nicht", erklärte Hollister energisch.<br />
Forester wirkte angefressen. Aber schließlich stimmte er zu: "In Ordnung, Sir."<br />
Hollister schien aber entschlossen zu sein, den Doktor nicht so ohne Weiteres aus der Verantwortung zu<br />
entlassen. "Sollten Sie auf klingonische Truppen treffen, dann schießen Sie zu erst und machen sich davon. Sie<br />
spielen nicht den Helden."<br />
Φ<br />
- 15 -