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Shangrila - Star Trek - Pamir - T-Online

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40 Jahre STAR TREK STAR TREK: Roosevelt – Schangrila<br />

"Mein Volk hat vor über einem Jahrhundert gelernt, wie es Materie in Energie und wieder zurück<br />

verwandelt. Wir nennen es Transporter. Wir müssen aber dazu auf die Oberfläche. Er wird durch spezielle<br />

Mineralien im Berg gestört."<br />

Hur'q.<br />

"Ein Materietransporter! Das ist interessant. Ihre Spezies besitzt interessante Technologien", bemerkte der<br />

"Es gibt einen Lift, der führt von dem Raum, wo Sie sich treffen, zu einer verdeckten Stelle oberhalb der<br />

Hochebene. Der Aufzug führt nicht bis ganz nach oben. Das letzte Stück werden Sie den Professor tragen<br />

müssen. Würde Ihnen das genügen?"<br />

Der Arzt nickte: "Was ist mit Ihnen?"<br />

"Ich kann Ihnen nicht folgen, da, dort wohin Sie gehen keine Holoemitter existieren."<br />

Forester blickte den Avatar verblüfft an: "Sie glauben, dass ich zurückkommen werde?"<br />

"Ich vertraue einem Heiler."<br />

Forester grinste breit und reichte dem Hologramm die Hand.<br />

Φ<br />

Die U.S.S. Yorktown hatte die Aufgabe des Lockvogels übernommen und hatte ihren Warpflug direkt am<br />

Rand des Sonnensystems beendet. Langsam durchstreifte das Schiff das System, bis es seinen Flug im Orbit<br />

von Omega Leonis II beendet. Die Klingonen hatten scheinbar nur darauf gewartet und stachen aus einer<br />

Atmosphärenschicht hervor in denen sich ein Sturmtief austobte. Ihre Überraschungstaktik schien aufzugehen.<br />

Zwei Bird of Prey und ein schwerer Kreuzer der D6-Klasse hatten die Yorktown rasch umstellt und begannen<br />

das große Schiff mit gezielten Schüssen einzudecken. Immer wieder krachte es gegen den Schutzschild des<br />

Föderationsschiffes, das sich mit seinen Phaserbatterien nur vereinzelt wehrte. Anscheinend waren die<br />

Klingonen so siegesgewiss, dass sie die herannahende Gefahr, die von der Roosevelt ausging, überhaupt oder<br />

erst sehr spät bemerkten. Das wesentlich kleinere Föderationsschiff der Lancaster-Klasse beendete seinen<br />

Warptransit mit geladenen Torpedorohren und starbereiten Kampfgleitern zur Überraschung der Klingonen<br />

unmittelbar über dem feindlichen Schlachtkreuzer. Erst, als die ersten Torpedos ins ungeschützte Heck des<br />

schweren Kampfkreuzers rasten und dort verheerenden Schaden anrichteten, ließen die Klingonen von der<br />

Yorktown ab.<br />

Mehrere Explosionen zertrümmerten die Antriebssysteme des klingonischen Schlachtkreuzers und ließen<br />

ihn treiben. Sein Schutzschild, den sein Kommandant während des Angriffs auf die Yorktown<br />

fahrlässigerweise nur nach vorne gerichtet hatte, fluktuierte und konnte nicht verhindern, dass das Schiff<br />

manövrierunfähig wurde. Während die Roosevelt an dem Schlachtkreuzer vorbei glitt, feuerte sie auf dessen<br />

Schwingen und Waffengondel. Deutliche Brandtspuren zogen sich über das dunkle Material, während die<br />

Phaserstrahlen darüber hinweg fuhren. Die Hangartore des doppelrümpfigen Föderationskreuzers öffneten sich<br />

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