Baukunst und Kunstakademie

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. • /'^ ( / ^ -\ t : 1 { fI • i ftk I 1 1 lljj l 1 iAB **i 1. ESttlfllAtt8ftKJ8fl III III 1 fr • 1 Abb. 12. Karl Lespilliez: Entwurf zu einer Rundkircke Im Besitz der Sammlungen der Akademie zu Düsseldorf. Vgl. Abb. 13 war der letzte Professor für Architektur an der alten Akademie. Zwischen ihm und Erb waren noch Abel Schlicht, der durch seine reichen perspektivischen Darstellungen seiner Zeit bewunderte Dekorateur, und Peter Krähe, der Sohn des Akademiedirektors, berufen worden. Der junge Krabe war der bedeutendste unter ihnen. Von ihm enthalten die Sammlungen der Düsseldorfer Akademie noch eine Anzahl sehr interessanter Blätter. Er ist in seiner künstlerischen Bedeutung bisher aber viel zu wenig beachtet worden. Die Künstlerlexika bringen von ihm nur unvollständige Notizen, Naglers Künstlerlexikon hat sogar aus dem bürgerlichen und später geadelten Krähe zwei verschiedene Künstlerpersönlichkeiten gemacht und läßt die eine Maler, die andere Baumeister sein, während Krähe sich in beiden Künsten betätigt hat. Erst Hermann Schmitz hat ihn in seiner ausgezeichneten Darstellung über die „Berliner Baumeister am Ausgange des 18. Jahrhunderts" an der Hand des Nachlasses im Besitz von Baurat Krähe in Braunschweig in großen Umrißlinien skizzieren können 1 ). Aber noch interessanter ist das reiche Material in den Düsseldorfer Sammlungen, das Krahes Jugend und seine Tätigkeit in Düsseldorf und auch teilweise noch seine spätere Zeit vorführt. 206 Hermann Schmitz, Berliner Baumeister vom Ausgange des 18. Jahrhunderts. Berlin 1914, S. 44.
Ä.DD. 13- Karl Lespillicz: Entwurf zu einer Rundkirche Im Besitz der Sammlungen der Akademie zu Düsseldorf. Vgl. Abb, IS 207
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Alk 87. Karl Wach: Mittelstuck des
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