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Baukunst und Kunstakademie

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Abb. 42. ScKlol? B e n r a t k Vgl. Gr<strong>und</strong>riß Abb. 36 Nr. 4<br />

den sich, eine neue Überraschung, nicht weniger als 90 Räume sammeln! 1 ) Bei der anspruchslosen<br />

Gliederung der Seitenbauten bedurfte es keines besonderen dekorativen Reichtums, um den<br />

Hauptbau aus der Gesamtanlage hervorzuheben: Pigage gab dem Bau ein eigenartiges DachprofU,<br />

den Dachfenstern einen reicheren Rahmen, schmückte die Fensterbögen des Untergeschosses mit<br />

harmlosen Girlanden. Sonst blieb alles schmucklos, nur daf? die vier Pavillonrisalite durch Eckverquaderung<br />

architektonisch hervorgehoben wurden. Bei den Seitenpavillons liegen die Fenster<br />

in tiefen Muschelnischen, deren einrahmende Außenflächen oval vorgezogen <strong>und</strong> an den Ecken<br />

gequadert sind. Büsten auf schön gezeichneten Sockeln zu beiden Seiten der Tür. Darüber in<br />

Vgl. Gr<strong>und</strong>rii? bei Rcnard <strong>und</strong> Michael, a. a. O.<br />

227<br />

31<br />

W. M. B. IV 7/8

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