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6/86<br />

Die wichtigste Größe (aus Lieferantensicht):<br />

Endverbraucherabsatz pro Artikel/Marke/Oienstleistung<br />

Han<strong>de</strong>l (z.B. Filialist)<br />

Vertriebs-<br />

Hnie A _<br />

Vertriebslinie<br />

&<br />

Vertriebslinie<br />

C<br />

Vertriebslinie<br />

0 ..<br />

Vertriebs-<br />

Vinie E.<br />

Absatzgebiet<br />

1<br />

Absatzgebiet<br />

2<br />

Absatzgebiet<br />

3<br />

Absatzgebiet<br />

4 ,.<br />

Verkaufsbezirk<br />

1<br />

Verkaufsbezirk<br />

Z<br />

Verkaufsbezirk<br />

3<br />

Verkaufs-I<br />

bezirk 4<br />

Verkaufsbezirk<br />

5<br />

Filiale<br />

1111<br />

groß<br />

'<br />

Filiale.<br />

1112<br />

mittel<br />

Filiale<br />

1113<br />

klein<br />

Filiale<br />

1114<br />

Scanning<br />

Filiale<br />

1115<br />

Btx<br />

Marketing-Instrumentarium:'<br />

I —<br />

P<br />

P —<br />

P —<br />

P —<br />

P —<br />

nformation<br />

latz<br />

rogramm<br />

räsentation<br />

ersonal<br />

reis<br />

P — rofflotion<br />

'—•Einflußgrößen: Vertriebsform (Betreibungskonzept)<br />

Verkaufsraum-Plazierungsort<br />

Warenträgerplatz/ Kontaktstrecke -<br />

La<strong>de</strong>nverkaufspreisgestaltung<br />

(SA/Normal)<br />

Werbung<br />

& Verkaufsför<strong>de</strong>rung<br />

*) n.W.K.A.Disch<br />

Mitbewerber-Aktivitäten . _ _ _<br />

Anlage 3: Beispiel: Untemehmensstruktur eines int. Filialisten<br />

La<strong>de</strong>nverkaufspreisgestaltung, <strong>de</strong>r sich <strong>de</strong>r Betriebsmitteleinsatz<br />

unterzuordnen hat; <strong>de</strong>nn Rendite ist<br />

die Maxime <strong>de</strong>s Geschäfts.<br />

o Versuch, die Warenbestän<strong>de</strong> permanent bei<br />

weniger Kosten, aber ständiger Präsensverbesserung<br />

am POS zu optimieren,<br />

o Produktivitätssteigerung zur Verbesserung <strong>de</strong>r<br />

System-Wirtschaftlichkeit.<br />

Mit Unterstützung <strong>de</strong>s elektronischen Fortschritts<br />

wie beispielsweise<br />

* <strong>de</strong>r Point-of-sale-Elektronik<br />

(Ein System, das <strong>de</strong>m Einzelhan<strong>de</strong>l die Warenbestandskontrolle<br />

erleichtert, genaue Absatzzahlen<br />

liefert, die Kommunikation zwischen internen<br />

und externen Partnern verbessert und einen<br />

besseren Service durch mehr Kun<strong>de</strong>nnähe gewährleistet.),<br />

Damit steht <strong>de</strong>r Blick auf die System-Wirtschaftlichkeit<br />

häufig im Vor<strong>de</strong>rgrund, so daß zwangsläufig<br />

Lieferanten-Leistungsfähigkeit an Größen<br />

wie beispielsweise <strong>de</strong>r "Kostenintensität" o<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r "Umschlagsgeschwindigkeit" eines Artikels gemessen<br />

wird. Das ist einleuchtend, wenn praktisches<br />

Han<strong>de</strong>lsmarketing beim Lieferanten verstan<strong>de</strong>n<br />

wird als<br />

o das Verkaufen von ertragreichen Artikeln und<br />

Dienstleistungen,<br />

o ein ständiges Bemühen um die renditeträchtigsten<br />

Warenbezugsquellen,<br />

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