Festschrift zur Orgelpremiere - symphonic-organ.com
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aucht: das Ein-Mann-Orchester. Mit den Pedalkoppeln<br />
werden die Manualregister für die Füße spielbar gemacht.<br />
Subkoppel<br />
französisch: Octave grave Récit au Grand-Orgue; Spezielle<br />
Koppel, die es ermöglicht, die Töne eines Werkes um genau<br />
eine Oktave nach unten versetzt auf dem anderen Werk zu<br />
spielen. In Stieghorst kann z.B. der Ton c'' des 2. Manuals gespielt<br />
werden, in dem auf dem 1. Manual eine Oktave tiefer<br />
der Ton c' gespielt wird. Durch diese Koppel wird der Klang<br />
um ein vielfaches breiter und fülliger. Wollte man das ohne<br />
diese Koppel erreichen, brauchte der Organist jetzt schon 6<br />
Hände.<br />
Montre<br />
französische Bezeichnung des Principals, der Hauptstimme<br />
der ganzen Orgel. Dieser "Klassiker" des Orgelbaus ist zylindrisch<br />
und wird gern im Prospekt gezeigt (so auch in Stieghorst).<br />
Der Prinzipal hat eine mittlere Mensur, also Durchmesser.<br />
Streicher<br />
Eine Registergruppe mit enger Mensur mit streichendem<br />
Klang (in Stieghorst im 2. Manual die Viole de Gambe 8' und<br />
die Voix céleste 8').<br />
>> Zwischentöne