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Trail - der Kampf um Gonda-Lah

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Er legte langsam sein Poliertuch zur Seite und baute sich<br />

vor mir auf. Mit fester, dunkler Stimme sprach er mich<br />

an.<br />

„Willkommen im ‚Goldenen Onker’ Herr. Was wünscht<br />

Ihr?“<br />

„Aye, Wirt. Ich brauche ein Bad, eine Schlafstatt und ein<br />

gutes Essen.“<br />

„Das sollt Ihr wohl bekommen. Eine Kammer kommt 8,<br />

das Bad 4 und das Essen 5 Schekel.“<br />

Ich zählte ihm 20 Kupferschekel hin. „Gebt mir einen<br />

guten Krug Wein z<strong>um</strong> Essen.“<br />

Er nickte und ließ das Geld in seinem Wamps<br />

verschwinden. Er grinste.<br />

Wünscht Ihr ein Mädchen für den Abend und die Nacht,<br />

Herr? Das käme 30 extra.“<br />

Ich überlegte kurz. „War<strong>um</strong> nicht? Sind Eure Houris<br />

sauber?“<br />

Er schaute bestürzt drein. „Aber selbstverständlich, Herr.<br />

Ich verbürge mich!“<br />

Ich ließ noch einmal 30 Schekel auf den Tresen rollen.<br />

„Gut, dann soll es so sein.“<br />

Der Wirt drehte sich nach hinten. „Alissia! Bereite ein<br />

Bad für diesen Dom!“ und, zu mir gewandt: „Herr,<br />

Alissia ist unser bestes Mädchen. Sie wird Euch das<br />

Zimmer zeigen und für Euch da sein nach Euren<br />

Wünschen.“<br />

Er nickte mir zu, ich nahm mein Gepäck wie<strong>der</strong> auf und<br />

wandte mich nach links zu <strong>der</strong> schweren Treppe, die nach<br />

oben führte. Einige <strong>der</strong> Gäste –die meisten waren<br />

offensichtlich durchreisende Gh<strong>um</strong>pa-Führer, ein paar<br />

waren wohl Einheimische aus <strong>der</strong> näheren Umgebunghatten<br />

kurz von mir Notiz genommen und wandten sich<br />

wie<strong>der</strong> ihren Themen zu. Am Fuß <strong>der</strong> Treppe erschien<br />

Alissia. Mich deuchte, <strong>der</strong> Wirt hatte nicht untertrieben.<br />

Das Mädchen war vielleicht zwanzig Lenze alt und eine<br />

echte Schönheit. Ihre Augen strahlten aus einem<br />

makellosen Gesicht unter langen, wallenden roten Haaren<br />

hervor. Hier in Gandri, beson<strong>der</strong>s auf <strong>der</strong> <strong>Gonda</strong>-Ebene,<br />

galten rote Haare als unschön und wurden meist mit<br />

einem Extrakt aus Hjama-Wurzel eingefärbt, aber dieses<br />

Mädchen schien ihre Haarpracht mit Stolz zu tragen. Sie<br />

trug einen Stapel Tücher bei sich und trat mit gesenktem<br />

Kopf vor mich hin.<br />

„Aye, Dom. Ich bin Alissia, Eure ergebene Houri. Bitte<br />

folgt mir, ich weise Euch eure Kammer. Während Ihr<br />

Euer Lager bereitet, werde ich ein Bad richten.“<br />

„Aye.“ Ich nickte ihr knapp zu. Sie stieg vor mir die<br />

Treppe empor, und ich genoß hinter ihr den sanften<br />

Schwung ihrer sich wiegenden Hüften. Im oberen Flur<br />

betraten wir eines <strong>der</strong> Zimmer, das erstaunlich gerä<strong>um</strong>ig<br />

und sehr gemütlich eingerichtet war. Ein großes Bett mit<br />

Daunenwäsche, hohen Pfosten und einem Himmel aus<br />

Flachstuch, davor ein weiches Onkerfell, an <strong>der</strong> Wand ein<br />

Kamin, neben dem reichlich Holz lag. Eine Tischbank mit<br />

einem Krug und einigen Bechern darauf, eine Kommode<br />

und ein Stiefelschemel. Ich war sehr zufrieden.<br />

„Ich werde das Bad für Euch bereiten, Dom. Nach einer<br />

Glase wird es bereit sein.“ Damit verschwand sie im<br />

Ba<strong>der</strong>a<strong>um</strong> nebenan, nicht ohne noch einmal einen<br />

devote-kecken Blick zu mir herüberzuwerfen. Ich warf<br />

mein Bündel vor das Bett und schlug erst einmal Feuer im<br />

Kamin, denn die Nächte auf <strong>der</strong> Ebene waren gewöhnlich<br />

kalt. Dann entledigte ich mich meiner Reitkleidung. Ich<br />

war froh, die schwere Reshtak-Le<strong>der</strong>montur einmal<br />

loszuwerden. Beim Mardukaij, es wurde auch höchste<br />

Zeit, ich stank wie ein Yamal-Onker! Ich freute mich auf<br />

das heiße Bad.<br />

Kurze Zeit später erschien Alissia wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Tür,<br />

eingehüllt in dampfende Nebelschwaden. Sie lud mich<br />

mit einer Geste ein, in den Nebel des Ba<strong>der</strong>a<strong>um</strong>s<br />

einzutreten. In dem Ra<strong>um</strong> stand ein großer, beheizter<br />

Zuber aus dem es wohlriechend dampfte.<br />

„Ich habe Voltai-Milch und Ribanektar in das Wasser<br />

gelassen, Dom. Es wird Eurer Haut gut tun.“ wisperte<br />

ihre zarte Stimme, die jedoch einen gewissen for<strong>der</strong>nden<br />

Unterton nicht verbarg. „Darf ich Euch mit Eurem<br />

Namen ansprechen, Dom?“<br />

Ihre Li<strong>der</strong> schlugen hoch und offenbarten das ganze<br />

Feuer ihrer Seele, das aus ihren Augen zu sprühen schien.<br />

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie ihre Kleidung abgelegt<br />

und ihren Körper in eines <strong>der</strong> großen Tücher geschlungen<br />

hatte.<br />

„Ich bin Fela Ibn Aib Noirez, erster Schwertmeister des<br />

Hauses Beltane va Segur!“<br />

„“Ein Schwertmeister, sieh an…“ bemerkte sie keck, „Ich<br />

hoffe, Ihr versteht wahrlich, Euer Schwert zu führen,<br />

Dom Fela.“<br />

Damit ließ sie ohne erkennbare Bewegung das Tuch fallen<br />

und stand nackt vor mir. Ihre gut gebaute Figur übertraf<br />

meine Erwartungen <strong>um</strong> Einiges. Sie war von sehr<br />

schlanker Gestalt, mit wohlgeformten Hüften, straffen<br />

Schenkeln, langen Beinen und schönen Füßen. Über ihrer<br />

Taille ragte ein gera<strong>der</strong> Oberkörper mit wun<strong>der</strong>schönen,<br />

strammen Brüsten auf. Ihre Arme waren sehnig und<br />

muskulös. Flammend rote Haare fielen über ihre<br />

beinfarbenen Schultern und sie war am ganzen Körper<br />

rasiert, was ihr einen gewissen puppenhaften Ausdruck<br />

verschaffte. Sie stand da wie eine Alabasterstatue aus dem<br />

Pantheon von Nag Dschurai. Alissia war eine reine<br />

Augenweide, sie faszinierte mich. Die meisten Houris<br />

waren Weiber, Bauerntrampel, die ihren Körper für ein<br />

paar Schekel benutzen ließen, wie ein Bett. Aber sie war<br />

eine Göttin. Aus ihren giftgrünen Augen schien ein<br />

magisches Feuer aufzusteigen.<br />

Alissia legte meine Unterklei<strong>der</strong> ab, nahm meine Hand<br />

und wir stiegen in den Zuber. Das heiße, duftende Wasser<br />

reichte mir fast bis zu den Knien. Sie nahm eine Schüssel<br />

und begann, mich mit dem Badewasser zu übergießen,<br />

was für eine Wohltat. Sanft drückte sie mich herunter in<br />

das Wasser, und <strong>der</strong> Geruch des Bades vermischte sich<br />

angenehm mit dem verführerischen Duft ihrer Vulva, die<br />

sich mir entgegenreckte. Ich küsste ihre kleinen rosa<br />

Schamlippen sanft und ließ mich zwischen ihren Beinen<br />

in das Wasser gleiten. An ihrem linken Schenkel lief ein<br />

Tropfen duften<strong>der</strong>, milchiger Flüssigkeit herunter, den<br />

ich geschickt mit <strong>der</strong> Zunge einfing.<br />

Die Badezusätze und das heiße Wasser entspannten mich<br />

sofort. Das Gewicht <strong>der</strong> Reitkleidung war fort und mein<br />

Körper fühlte sich unheimlich leicht an. Alissia ging in die<br />

Hocke und begann, mich mit einem Flechtenschwamm<br />

abzureiben. Das Blut pulsierte in meiner Haut, und nicht<br />

nur dort. Sie ging weiter in die Hocke, und meine<br />

anschwellende Eichel verschwand in ihrer schlüpfrigen<br />

Leibesöffnung.<br />

Während sie mich weiter wusch, massierten die Muskeln<br />

ihrer Vulva langsam und zärtlich meinen Phallus, und ich<br />

gab mich diesem Genuß vollends hin. Beim Mardukaij,<br />

dieses Mädchen verstand ihr Handwerk, wahrlich! Sie<br />

feuerte meine Lust an, wie<strong>der</strong> und wie<strong>der</strong>, ohne mich<br />

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