Nr.17 Frühjahr'89 - SRC Bonn

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I e3.4.68 t 1Z11. 1 22 23 Doch dann kam der Schock. ... hen, wenn sie für den SRC und nicht für die BRG gestartet wäre. Da waren‘s nur noch sechs.... Krankenhaus gebracht worden war: Sportunfall, sein Minuskus war am Ars . . . stand) überlegten uns schon, die Schwimmer vom 5SF mitzunehmen. Schließlich dachten wir uns aber, wir wollen nicht unfair sein. So kamen letztendlich sieben Leute vier Tage vor dem Wettkampf zusammen. Am Donnerstag besorgte ich die Fahrkarten, ren. So wurde ich damit beauftragt. UNGLUCKLICHE VIERTE PLATZE RUDERER UND FREUND . . 88 Arndt Wiheim WIR TRAUERN UM hatte ihn dort hingehangen. Er konnte diese Veranstaltung aber nicht weiter organisie Wie fast alle Veranstaltungen fing auch der Schwimmwettkampf des Nordrhein-Westfälischen-Ruderverbandes mit einem Aushang am Schwarzen Brett an. Der Schriftwart und am Freitag in der ersten großen Pause erfuhr ich, daß Kai Krebsbach gerade ins „Hab‘ doch sowieso keine Chance“, „Viel zu teuer!“ oder ähnliches. Wir (der Vor- sprach also einige Leute persönlich an. Meistens hörte man nur: „Ich weiß nicht.“, Es ging los: Leute wurden gesucht; kaum jemand achtet auf einen Aushang. Man Verspätung. Auf der Hinfahrrt waren alle noch ziemlich müde, und so war es eine ruhi Am Sonntag, den 21 . Februar, trafen wir uns dann um viertel nach zehn am Hauptbahnhof. Um 10.26 Uhr sollte der Zug abfahren, aber natürlich hatte er 20 Minuten ge Fahrt. Im Schwimmbad eingetroffen, stellten wir sofort fest, daß einige 5SF- Schwimmer da waren. Unter anderem Ulrike Günter von unserer Schule. Da sie Jahrgang ‘74 ist, beunruhigte sie uns erst einmal nicht. Natürlich hätten wir es lieber gese Iu%LLugflr2m \
24 — Christian 25 men „Amor“). dersaison ‘88 war. auf Ulrike. Hoffentlich gibt es dann nicht nur vierte Plätze. :_ - erwartungsgemäß die Teilnahme an den beiden Endläufen. Überraschenderweise kam ten. Man hoffte dann aber noch auf mich. Aber auch aus anderen Schwimmvereinen tion mit dem GRC bereit zeigten (Susanne Frömel ruderte mit Patrick Schultz zusam Der Gastgeber hatte zu der Regatta sowohl Schüler- als auch „normale“ Rudervereine Bonn bekam. Aber auch der SRC sollte nicht von einem Preis verschont bleiben. Er war mit elf Leuten vertreten, die sich nur in einem Einzelfall zur ruderischen Koopera eingeladen. Es kamen neun Ruderclubs, aus allen drei Stadtbezirken. Die größte Teilnehmergruppe stellte der GRC mit 21 Mann (Frau), wofürer den Ehrenpreis der Stadt gatta über zehn Kilometer (Steg-GoBach-Steg), die ein gelungener Auftakt in die Ru Am Samstag, den 16. April, veranstalte der Bonner Ruder-Verein eine Langstreckenre BRV-ANRUDERN Bonkowski — Vielleicht sollten wir dann auch mal auf SSF-Schwimmer zurückgreifen — vielleicht Alle freuen sich schon auf das nächste Mal. demonstrieren, indem er die Tür aus den Angeln trat. Aber keiner hatte dies gesehn. DM zahlen, weil wir in einem Liegewagen saßen. Wir zogen es aber vor, in einen nor gerieten wir in Streit. Jeder beharrte auf seinem Vorschlag (Ich z.B. auf „Unglückliche schrieben wir einen Zeitungsartikel. Schon bei der Suche nach der besten Überschrift fertig. Als der Schaffner kam, erlebten wir die nächste Überraschung. Jeder sollte 23 malen Abteilwagen umzuziehen. Bei einem Abteil mußte Raffi noch einmal seine Kraft genabteil. Er machte Anja wegen ihrer blonden Haare sofort Komplimente und unterhielt sich interessiert mit Karima. Als er mal eine Zeitlang anders beschäftigt war, vierte Plätze“). Trotzdem schafften wir es nach einer Weile: die Pressemeldung war Auf der Rückfahrt saßen wir dann mit einem freundlichen Italiener in einem Liegewa hier erreichten wir nur den verhexten vierten Platz. Karima. So kam sie auf Platz drei. Im Kraulen hatten wir beide Pech und kamen jeweils auf den vierten Platz. Auch Anja erreichte den unglücklichen vierten Platz. In der daß die BRG einen Schwimmer zweimal starten ließ. So machten wir es ihnen gleich zu kraulen, wofür sie natürlich disqualifiziert wurde. Schade für sie, aber Glück für als vierte ins Ziel. Eine Schwimmerin war übrigens schon so überfordert, daß sie anfing auch Anja in den Endlauf. In „Brust“ erzielte ich dann den dritten Platz. Karima kam Staffel ging es dann nochmal um alles. Wir hatten aber zwei Schwimmer dabei, die nur „Brust“ konnten, es hätten aber alle sechs an den Start gemußt. Aber da erfuhren wir, (Anm. d. Red. : die BRG als unser Vorbild ?) und ich schwamm zweimal. Aber auch waren offensichtlich Ieute am Start. Bei aller Konkurrenz schafften Karima und ich Sie schwamm nämlich auch bei den Jahrgängen ‘72 / ‘73 und ‘70 / ‘71 mit. Es war sofort klar, daß Anja Heinzelmann und Karima keine Chance auf den ersten Platz hat- Trostpreis für den langsamsten Schülervierer (s. Foto). mern“-Mannschaft sollte nicht „ohne“ ausgehen: für sie gab es eine Tüte Stullen als BRV, Herrn Prof. Dr. Jürgen Salzwedel, überreicht bekam. Aber auch die „Pom germeister gestiftete Pokal für den schnellsten Schülervierer vom Vorsitzenden des Ziel fast acht Minuten Rückstand auf „Ando“, deren Mannschaft den vom Oberbür Platz hinter „Andrea Doria“ (GRC) ins Ziel brachte. Vorsitzende mit der feuchten Aussprache und der Vorsitzende als mit der trockenen Sprache. Am Steuer saß Adrien Morel, der den Klinkervierer souverän auf den zweiten mern“ war etwa anderthalb Minuten langsamer als „Prometheus“, und hatte damit im „Prometheus“ (s. Foto), als da wären die Gebrüder Morel, Karima Filali, der Ex-Ex- „Prometheus“ brauchte für die zehn Kilometer 55 Minuten und 23 Sekunden, „Pom schaft Oh, Tina, Mäcki, Keimling und Saskia als Steuerfrau, und der Besatzung von Bis auf diese Ausnahme fuhr der SRC „für sich“ ‚ und zwar mit der „Pommern“-Mann 1 -
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