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Weihnachtsgrüße aus aller Welt - Schwäbische Post

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SCHWÄBISCHE POST <strong>Weihnachtsgrüße</strong> <strong>aus</strong> <strong>aller</strong> <strong>Welt</strong> ■ Samstag, 23.Dezember2006 ■ Seite25<br />

LiterarischerStreifzug durch Paris<br />

N<br />

achdem das Buch „Da-Vinci-<br />

Code“ von Dan Brown ein <strong>Welt</strong>erfolg<br />

wurde, machten sich Heerscharen<br />

von Gralsuchern auf den Weg<br />

nach Paris, um Beweise dafür zu finden,<br />

dass Maria Magdalena und Jesus<br />

von Nazareth ein Paar waren. Mit dem<br />

Buch im Rucksack bevölkerten sie den<br />

Louvre, den Eiffelturm, das Centre<br />

Pompidou und sogar den Bois de Boulogne.<br />

Ich weiß nicht, ob einer dieser<br />

Gralsucher etwas gefunden hat, aber<br />

sicher ist, dass die Menschen, die in<br />

den Museen arbeiten, furchtbar genervt<br />

waren. Unser Nachbar, der im<br />

Louvre als Kurator arbeitet, sagte eines<br />

Abends beim Aperitif: „J’ai vraiment<br />

ras le bol de ce Da-Vinci-Code“,<br />

was so viel heißt wie „Ich hab’ jetzt<br />

wirklich die Schnauze voll von diesem<br />

Sakrileg.“ Wenn man, wie mein Mann<br />

Kl<strong>aus</strong> und ich, sehr lange in Paris lebt<br />

oder dort arbeitet, kommt man nicht<br />

auf die Idee, in dieser schönen Stadt<br />

den Heiligen Gral zu suchen, weil man<br />

ziemlich sicher weiß, dass er sich hier<br />

nicht befindet.<br />

Da alles aber auch sein Gutes hat,<br />

beschlossen wir, an einem Samstag in<br />

den Herbstferien einen literarischen<br />

Streifzug durch Paris zu machen.<br />

Denn es haben ja auch noch andere<br />

Schriftsteller über Paris geschrieben.<br />

Mein Mann erklärte seinem Sohn Nikolai<br />

unser Vorhaben, der schien einen<br />

solchen Streifzug jedoch nicht<br />

In AscoimEinsatz für HIV-infizierte Kinder<br />

S<br />

eit Mitte September bin ich in Addis<br />

Abeba, Äthiopien, und arbeite<br />

im Aidswaisenh<strong>aus</strong> der Mutter-Teresa-Schwestern<br />

(Missionaries of<br />

Charity). Verbunden mit meinen<br />

<strong>Weihnachtsgrüße</strong>n möchte ich versuchen,<br />

meine aktuelle <strong>Welt</strong> ein wenig<br />

näher zubringen.<br />

Meinen Aufenthalt hier haben die<br />

Comboni-Missionare ermöglicht. Ein<br />

wichtiger Bereich der Comboni-Missionsarbeit<br />

ist das MaZ-Programm<br />

(Missionar auf Zeit). Junge Menschen<br />

können dabei für ein Jahr oder länger<br />

ihr Leben mit den Missionaren teilen.<br />

Etwa ein Jahr vor meinem Einsatz<br />

habe ich mich mit elf anderen jungen<br />

Menschen bei den Combonis in<br />

Nürnberg in Kursen vorbereitet. Ich<br />

arbeite <strong>aller</strong>dings nicht direkt in einer<br />

Missionsstation der Combonis, sondern<br />

wohne dort. Ich arbeite für die<br />

sehr interessant zufinden.<br />

Also fuhren wir alleine zum Bahnhof<br />

in Rambouillet, um dort den Zug<br />

nach Paris zu nehmen. Der Zug kam<br />

mit der üblichen Verspätung. Wir fuhren<br />

an Versailles vorbei und sahen das<br />

Schloss des größenwahnsinnigen<br />

Ludwig XIV. Endlich kamen wir (mit<br />

nur 29 Minuten Verspätung) am<br />

Bahnhof Montparnasse an. In der riesigen<br />

Bahnhofshalle patrouillierten<br />

schwerbewaffnete Soldaten, die <strong>aus</strong>sahen,<br />

als hätte Hemingway sie 1944<br />

zurückgelassen. Die erste Station war<br />

der Friedhof Montparnasse, weil dort<br />

viele große Schriftsteller begraben<br />

sind. Danach hatten wir vor, die Orte<br />

aufzusuchen, an denen die Schriftsteller<br />

lebten und wirkten. Am Eingang<br />

des Friedhofs teilte uns ein Bediensteter<br />

mit, dass heute früher geschlossen<br />

würde, weil ein Teil der Friedhofswärter<br />

streiken würde. Wir suchten<br />

die Gräber, nicht ohne Angst, im<br />

Friedhof eingeschlossen zu werden.<br />

Nachdem wir auch noch das Grab von<br />

Samuel Beckett entdeckt hatten, trieb<br />

uns die Angst dem Ausgang zu − der<br />

Wärter klingelte bereits unaufhörlich.<br />

Er rief: „Wann soll ich denn zu Mittag<br />

essen, hm? Hier wird gestreikt!“ Da<br />

den Franzosen das Essen heilig ist,<br />

hatten wir Verständnis und gingen<br />

weiter zum Boulevard Montparnasse,<br />

um einen Kaffee zu trinken. Gegenüber<br />

des Bistros „Select“ wohnte Eu-<br />

Camping-Safariauf Fraser Island<br />

M ein<br />

Working-Holiday in Australien<br />

hat vor sechs Monaten in<br />

Sydney angefangen und seitdem war<br />

ich an den Stränden entlang der ganzen<br />

Ostküste Australiens, im „Daintree“-Regenwald<br />

in der nördlicheren<br />

Region, in den „Glashouse Mountains“<br />

klettern und in sämtlichen Nationalparks.<br />

Besonders gut hat mir die<br />

Camping-Safari auf Fraser Island gefallen.<br />

Ich war dort mit einer Gruppe<br />

von elf Leuten und wir konnten mit einem<br />

Geländewagen am Strand fahren<br />

und die Insel erkunden. Notgedrungen<br />

musste ich ein paar Stops einlegen,<br />

um meinen Geldbeutel wieder<br />

aufzufüllen. Als erstes habe ich als<br />

Erntehelferin gearbeitet und unter anderem<br />

Süßkartoffeln gepflanzt und<br />

Tomatenhecken getrimmt. Da der Job<br />

eher an Sklavenarbeit erinnerte, war<br />

ich durch<strong>aus</strong> froh, nach einem Monat<br />

weiterreisen zu können. Den nächsten<br />

Job habe ich dann eher durch Zufall<br />

erhalten. Ich habe in einem großen<br />

Büro in Brisbane als Schreibkraft gearbeitet<br />

und musste Daten über Kinderbetreuungsanträge<br />

in den Computer<br />

eingeben. Die Atmosphäre während<br />

dieser Arbeit war sehr gut und ich<br />

muss zugeben, dass mir die relaxte Arbeits-<br />

und Lebensweise der Australier<br />

sehr gefällt. Ich hatte viel Spaß bei die-<br />

AUSTRALIEN<br />

Stefanie König<br />

Schon lange vor ihrem Abitur<br />

am Ostalbgymnasium<br />

in Bopfingen hatte sich<br />

Stefanie König vorgenommen,<br />

in Australien ein Jahr<br />

Work und Travel, Arbeit<br />

und Reise, zu machen. Am<br />

21. August dieses Jahres<br />

war es dann so weit. Viele<br />

<strong>Weihnachtsgrüße</strong> <strong>aus</strong><br />

Australien sendet sie an<br />

alle, die im kalten Deutschland<br />

geblieben sind.<br />

Steffi König<br />

E-Mail: quiny@web.de<br />

ser Arbeit und mit den Kolleginnen.<br />

An Weihnachten werde ich in Melbourne<br />

sein und Weihnachten am<br />

Strand mit einem Barbecue feiern.<br />

Ganz besonders möchte ich meine<br />

Freunde zu H<strong>aus</strong>e grüßen, die gerade<br />

über ihren Büchern sitzen und büffeln,<br />

Zivildienst leisten oder beim<br />

Bund sind, alle, die mich trotz der Tatsache,<br />

dass ich am anderen Ende der<br />

<strong>Welt</strong> bin, nicht vergessen haben und<br />

Schwestern der Mutter Teresa.<br />

Diese führen in Asco, einem Vorort<br />

von Addis Abeba, ein Waisenh<strong>aus</strong> für<br />

HIV-infizierte Kinder und Jugendliche.<br />

Hier leben etwa 400 Kinder, vom<br />

Säugling bis zum Teenager. Normalerweise<br />

werden Waisenkinder bei<br />

verbliebenen Verwandten untergebracht.<br />

Da diese Kinder aber HIV-infiziert<br />

sind, wollen die Verwandten<br />

meist nichts mit ihnen zu tun haben<br />

und verweigern jeglichen Kontakt.<br />

Meine Arbeit teilt sich in folgende<br />

Bereiche: Mit meiner äthiopischen<br />

Kollegin unterrichte ich eine Kindergartenklasse,<br />

47 Kinder in zwei Gruppen.<br />

Kindergartenarbeit ist hier ganz<br />

anders als in Deutschland. Die Kinder<br />

werden bereits in Fächern unterrichtet<br />

und es gibt nur relativ wenig Zeit<br />

zum Spielen. Ich unterrichte Englisch,<br />

Kunst und Sport. Am späten Vormit-<br />

gène Ionesco, der Vater des absurden<br />

Theaters. Kl<strong>aus</strong>, der früher einen<br />

Deutsch-Französischen Theaterverein<br />

leitete und selbst Stücke geschrieben<br />

hat, erzählte mir, dass er 1990 einmal<br />

auf einer Bank vor „La Coupole“<br />

gesessen habe, als sich jemand neben<br />

ihn setzte und ihn ansah − es war Ionesco!<br />

Nach der Kaffeep<strong>aus</strong>e gingen wir<br />

zur Metrostation. Aus den Lautsprechern<br />

wurde verkündet, dass wegen<br />

Streik nur jede zweite Metro fahren<br />

würde, wenn überhaupt. Wir flüchteten<br />

<strong>aus</strong> dem Untergrund zurück an die<br />

frische Luft und bummelten über den<br />

Boulevard St. Germain bis zum Palais<br />

Beauharnais (das ist die Residenz des<br />

deutschen Botschafters, in der mein<br />

Mann arbeitet). Wir wollten in Ruhe<br />

beraten, was wir jetzt noch tun könnten.<br />

In der Küche empfing uns der<br />

Chefkoch wie üblich mit dem Satz „La<br />

vie est belle, das Leben ist schön!“<br />

Nachdem der zweite Koch Bob uns<br />

darauf hingewiesen hatte, dass doch<br />

heute überall gestreikt werde, beschlossen<br />

wir, unseren literarischen<br />

Streifzug zu verschieben. Wir eilten zu<br />

Vasilis in die Rue St. Martin, wo Vasilis<br />

ein griechisches Restaurant hat. Bei<br />

ihm fühlen wir uns wie zu H<strong>aus</strong>e.<br />

„Kommt eigentlich Peter Handke<br />

noch ab und zu her?“, fragte Kl<strong>aus</strong>.<br />

„Ab und zu schon“, antwortete Vasilis.<br />

„Das ist dann doch ein guter Ab-<br />

mir regelmäßig E-Mails schreiben,<br />

meine ehemaligen Klassenkameraden<br />

und Lehrer vom OAG Bopfingen, in<br />

Lauchheim die Tanzschule Steppverein<br />

Nitschke und meine Rope-Skipping-Gruppe<br />

sowie meine Verwandten<br />

und Eltern, die ich sehr vermisse<br />

und natürlich meine Schwester Susanne,<br />

die mich nächstes Jahr besuchen<br />

kommt und mich auf meinem<br />

Weg ins Outback und an die Westküste<br />

Australiens begleiten wird.<br />

Liebe Grüße<br />

Steffi König<br />

Steffi König feiert am Strand.<br />

tag arbeite ich eine Stunde am Tag mit<br />

Abel. Abel ist ein achtjähriger, blinder<br />

Junge. Da er kognitiv nicht seinem Alter<br />

entspricht und es hier auch nicht<br />

möglich ist, ihn blindenspezifisch zu<br />

unterrichten, besucht er die Klasse der<br />

2- bis 4-Jährigen. Im Moment versuche<br />

ich Abels Orientierung und Mobilität<br />

zu schulen, dass er selbst den Weg<br />

zu seiner Klasse finden kann. Außerdem<br />

versuche ich, gemeinsam mit einer<br />

italienischen Lehrerin, die innerstrukturelle<br />

Kommunikation in der<br />

Schule zu verbessern. Lehrerkonferenzen<br />

oder Workshops, wie wir sie zu<br />

H<strong>aus</strong>e pflegen, scheint es hier nicht zu<br />

geben. So versuchen wir, für Aust<strong>aus</strong>ch<br />

zu sorgen, organisieren Lehrerteams<br />

und Workshops, in denen Inhalte<br />

und Ideen <strong>aus</strong>get<strong>aus</strong>cht oder<br />

einfach nur notwendige Infos weitergegeben<br />

werden können. Manchmal<br />

Ute Katharina Stock auf literarischem Streifzug durch Paris.<br />

schluss für unseren literarischen<br />

Streifzug“, meinte ich.<br />

Paris ist eine wunderschöne Stadt.<br />

Ich freue mich, über die Festtage nach<br />

Aalen zu kommen, damit ich wieder<br />

sehe, wie schön es auch dort ist. Aber<br />

zuvor werde ich im Windsberger Hexenh<strong>aus</strong><br />

Leberknödel mit Kraut essen,<br />

weil ich nirgendwo bessere gegessen<br />

habe. Dort werde ich bestimmt nicht<br />

über Literatur sprechen und der Heilige<br />

Gral ist vielleicht einfach der Ort,<br />

wo man sich geborgen fühlt, wo Liebe<br />

ist und Glück − dort ist dann auch Heimat.<br />

Herzliche Grüße <strong>aus</strong> Paris<br />

Ute Katharina Stock<br />

arbeite ich nachmittags auch in der eigenen<br />

kleinen Bücherei.<br />

Nach meinen „offiziellen“ Pflichten<br />

verbringe ich oft einfach nur Zeit mit<br />

den Kindern. Dies empfinde ich als<br />

ebenso wichtig wie die anderen Tätigkeiten.<br />

Ich bin froh und dankbar, dass<br />

ich längere Zeit hier in Asco verbringen<br />

darf. Obwohl ich mich relativ<br />

schnell eingelebt habe, braucht man<br />

doch Zeit, um „anzukommen“. Es<br />

sind so viele kleine Dinge, die man erst<br />

nach und nach wahrnimmt. Außerdem<br />

lerne ich Schritt für Schritt Amharisch<br />

und kann mich inzwischen<br />

schon einigermaßen verständlich machen.<br />

Nun möchte ich allen, vor allem<br />

aber meiner Familie, meinen Verwandten,<br />

Freunden und Bekannten<br />

ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest<br />

wünschen! Hier in Äthiopien<br />

gilt der äthiopische Kalender und<br />

FRANKREICH<br />

Ute Katharina Stock<br />

Ute Katharina Stock, geb.<br />

Frech, lebt mit ihrem<br />

Mann Kl<strong>aus</strong> in Rambouillet<br />

bei Paris. Sie erzählt in<br />

ihrem Brief von einem literarischen<br />

Streifzug<br />

durch Paris − leider wird<br />

überall gestreikt.<br />

E-Mail:<br />

bbr-10-dip@<br />

pari.<strong>aus</strong>waertiges-amt.de<br />

Lebenstraumverwirklicht<br />

D ezember<br />

2006 − wieder<br />

ist ein Jahr fast vorbei.<br />

Bei uns hat sich<br />

dieses Jahr wieder<br />

viel getan: Mein<br />

Mann hat seine Arbeit<br />

bei der <strong>Post</strong> gekündigt<br />

und seinen<br />

Traum verwirklicht.<br />

Er hat sich<br />

selbstständig gemacht.<br />

Wir haben<br />

jetzt ein Geschäft<br />

mit Büchern, Antiquitäten,<br />

Schmuck,<br />

Kunst und Geschenken.<br />

Der Bruder meines Mannes ist von<br />

New Hampshire zu uns nach Washington<br />

gezogen, um uns mit dem<br />

Geschäft zu helfen. Unsere Tochter<br />

Rebecca ist mit ihrem Mann nach Seattle<br />

gezogen, um das Leben in der<br />

Großstadt <strong>aus</strong>zuprobieren. Das ist<br />

etwa eine Stunde von uns entfernt. Sarah,<br />

unsere Jüngste, ist jetzt in der<br />

siebten Klasse. David ist 21 Jahre und<br />

hilft uns mit der Firma.<br />

Meine Gesundheit hat einige „Anschläge“<br />

überlebt: Unter anderem<br />

hatte ich im Mai eine Krebsoperation<br />

Familie McNally hat im Jahr 2006 viel erlebt.<br />

mit Schwierigkeiten. Die Narkose war<br />

zu stark und ich bin nach der Operation<br />

beinah nicht wieder aufgewacht.<br />

Aber Gott war gut zu mir und hat mich<br />

auch da hindurch getragen. Viele<br />

Freunde haben für uns gebetet und alles<br />

ist gut <strong>aus</strong>gegangen.<br />

Wir wünschen allen Lesern frohe,<br />

besinnliche Weihnachten und ein gesegnetes,<br />

gesundes neues Jahr!<br />

Gerda McNally<br />

5135 Normandy Dr SE<br />

Olympia, WA 98501, USA<br />

E-Mail: GBTeam5@aol.com<br />

ÄTHIOPIEN<br />

Christine Hügler<br />

Christine Hügler <strong>aus</strong> Oberalfingen<br />

ist bis Dezember<br />

2007 in Äthiopien. Dort arbeitet<br />

sie für die Schwestern<br />

der Mutter Teresa in<br />

einem Aidswaisenh<strong>aus</strong><br />

und betreut Kinder und Jugendliche.<br />

In ihrem Weihnachtsgruß<br />

berichtet sie<br />

von ihrer Arbeit und dem<br />

Leben in Äthiopien.<br />

Christine Hügler<br />

P.O. Box 1521<br />

Addis Abeba<br />

Ethiopia<br />

wir feiern Weihnachten erst zwei Wochen<br />

später.<br />

Herzliche Grüße, Christine Hügler

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