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Diplomarbeit Doku 031217_final_2 - Universität Bremen

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4. Anforderungen an Methoden zur teilautonomen Umgebungserfassung<br />

handen, welches über eine Datenbank an das Weltmodell angekoppelt ist (siehe Bild 3-3).<br />

Daraus ergibt sich:<br />

Festlegung 4-2: Initialisierung des Weltmodells<br />

Zu Beginn der Umgebungserfassung auf Basis einer unmittelbar zuvor geladenen abstrakten<br />

Ablaufstruktur enthält das Weltmodell keinerlei dynamische und quasistatische Daten. Lediglich<br />

statisches Wissen über Objektklassen ist verfügbar.<br />

Aufgabe<br />

Interaktionen<br />

z.B. Objektidentifikation,<br />

Steuerung Greifer, Abbruch<br />

Umgebung<br />

&<br />

System<br />

Mensch-Maschine Schnittstelle<br />

Aufgabe<br />

Benutzerinteraktion<br />

Sequenzer<br />

Benutzerinteraktion<br />

Monitoring ausführen<br />

Ansteuerung<br />

Aktuatorik<br />

Setzen von Fakten<br />

Lesen von Fakten<br />

Weltmodell<br />

Symbolische<br />

Repräsentation<br />

des Umwelt- und<br />

Systemzustands<br />

?<br />

Ablaufstrukturen<br />

Automatisierte<br />

Teilhandlung<br />

Monitoring<br />

ausführen<br />

Automatisierte<br />

Teilhandlungen<br />

Monitoring<br />

Operationen<br />

Ansteuerung<br />

Aktuatorik<br />

Setzen geometrischer<br />

Objektdaten<br />

Setzen und Lesen geometrischer Objektdaten<br />

(z. B. Istwerte)<br />

Subsymbolische<br />

Repräsentation<br />

des Umwelt- und<br />

Systemzustands<br />

Reaktive Ebene<br />

Sensoren<br />

Aktoren<br />

Bild 4-1: Anforderung durch den Benutzer zur Durchführung einer Aufgabe<br />

Um ein im Sinne der Aufgabenbearbeitung umfassendes Abbild des System- und Umweltzustandes<br />

zu erhalten, ist das Weltmodell sukzessive mit Informationen zu füllen. Dies kann,<br />

wie in Bild 4-1 zu erkennen ist, nur über die Infrastruktur geschehen, die von der<br />

Kontrollarchitektur zur Verfügung gestellt wird. Die wesentliche Aufgabe, die dabei den<br />

Methoden zur Umgebungserfassung zukommt, ist es, die Vorgänge der<br />

Informationsbeschaffung so zu steuern, dass der System- und Umweltzustand möglichst<br />

effektiv erfasst wird. Neben dem a-priori-Wissen, welches in den Ablaufstrukturen enthalten<br />

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