Journalistenpreis Ehrenamtliches Engagement. Ausgezeichnete ...

Die Preisträger 2004
Die Preisträger 2004
1. Preis
Kai M. Feldhaus, Johannes Strempel
Essen ist fertig – ein Tag bei den Rittern der Tafelrunde
„Berliner Illustrirte Zeitung“, Sonntagsbeilage der Berliner Morgenpost, 1. Februar 2004
Kai Feldhaus wurde 1975 in Bottrop
geboren und war bereits während
seines Studiums der Fächer Englisch
und Sport als freier Mitarbeiter für
verschiedene lokale Zeitungen tätig.
Seit Anfang 2003 ist Kai Feldhaus an
der Journalistenschule Axel Springer
und durchläuft im Rahmen seines
Volontariats verschiedene Stationen
bei Zeitungen und Zeitschriften des
Hauses Springer. Die Seite in der „Berliner Illustrirten
Zeitung“ über die Berliner Tafel hat er
gemeinsam mit Johannes Strempel während seines
Aufenthalts im Reportage-Ressort von Die
Welt/ Berliner Morgenpost verfaßt.
Johannes Strempel, 1971
in Nürnberg geboren, hat
Musik an der Hochschule
der Künste Amsterdam studiert.
Sein Umzug nach
Berlin 1999 brachte den
Einstieg in den Journalismus
mit sich. Dort war er
zunächst freier Mitarbeiter
der Berliner Morgenpost.
Von 2002 bis 2003 absolvierte er ebenfalls ein Volontariat
an der Journalistenschule Axel Springer.
Seit Juni 2004 arbeitet Johannes Strempel in der
Ressortleitung Lokales beim Hamburger Abendblatt.
2. Preis
Andreas Speen
Schulprojekt Burkina Faso
Rheinische Post, 2. Juli 2004
Seine journalistische Laufbahn begann Andreas
Speen, Jahrgang 1976, im Alter von 20 Jahren bei
einem Lokalfunksender. Es folgten die Westdeutsche
Zeitung, die Rheinische Post in Mönchengladbach,
Viersen und Krefeld sowie ein kurzer
Abstecher zum Fernsehsender RTL in Köln. Nach
dem Abschluß seines Studiums mit dem Grad des
Magister Artiums in Musikwissenschaft, Literaturwissenschaft
und Politischer Wissenschaft war er
zwei Jahre Volontär der Rheinischen Post in Düsseldorf,
für die er nun auf Honorarbasis arbeitet.
Einen wesentlichen Bestandteil
im Leben von
Andreas Speen bildet neben
den Medien die Musik. Er hatte 15 Jahre klassischen
Schlagzeugunterricht und lernte Saxophon
und Klavier spielen. Orchesterreisen führten ihn
u.a. in Länder wie Brasilien, Litauen, Nord- und
Südkorea. Beruf und die Freude an der Musik verbinden
sich auch in seiner jetzigen Tätigkeit, wenn
er freiberuflich neben Zeitungsartikeln Programmbücher
und Konzertführer verfaßt.
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