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vhs das Programm 1 / 2013

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131-07252<br />

1 1 der Immobilienfinanzierung<br />

Normalerweise baut man nur einmal in seinem<br />

Leben. Erfahrungen, Tipps und Strategien<br />

vorher einzuholen, können helfen viel<br />

Geld zu sparen. Es ist vernünftig sich vorher<br />

zu informieren, da bereits in der Ansparphase<br />

viele Fehler gemacht werden können.<br />

Zielgruppe: Bauherren oder Käufer, die zeitnah<br />

oder längerfristig an einer Immobilie interessiert<br />

sind.<br />

Inhalt:<br />

– Welche Grundregeln gibt es bei der Finanzierung?<br />

– Übersicht über Immobilienpreise<br />

– Haus oder Wohnung, neu oder gebraucht?<br />

– Welche Auswirkungen hat die demographische<br />

Entwicklung auf den Immobilienmarkt?<br />

– Wie verändert Basel II die Finanzierung?<br />

– Die Ansparphase von Eigenkapital<br />

– Welche Tilgungsformen, Zinsbindungsfristen<br />

gibt es?<br />

– Ist der Zinssatz der wichtigste Punkt in einer<br />

Finanzierung?<br />

– Wie hilft mir <strong>das</strong> Grundbuch beim Verhandeln?<br />

– Welche Finanzierungspartner gibt es?<br />

– Übersicht über die dazugehörigen Versicherungen<br />

– Welche Förderungen gibt es z. B. den<br />

Wohn-Riester?<br />

Klaus-Dieter Thieß<br />

Mo 08.04.13 und Mo 15.04.13 jeweils<br />

18.30–21.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 65.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

131-07253<br />

Riesterförderung für die Immobilienfinanzierung<br />

Nach Abschaffung der Eigenheimzulage fördert<br />

der Staat wieder die Anschaffung einer<br />

eigenen Immobilie. In diesem Seminar lernen<br />

Sie die verschiedenen Möglichkeiten von<br />

Riester-Verträgen kennen.<br />

Dabei werden die Vor- und Nachteile dargestellt,<br />

der Einfluss auf den Zinssatz und die<br />

Rückzahlungsdauer des Darlehens (die Flexibilität/die<br />

steuerliche Betrachtung) angesprochen.<br />

Inhalt:<br />

- Lohnt sich ein „Wohnriester“- Darlehen<br />

oder ist ein Riester-Bausparvertrag profitabler?<br />

- Kann auch ein normaler Riester-Vertrag<br />

zur Immobilienfinanzierung verwendet<br />

werden?<br />

- Welche Finanzierungsform eignet sich speziell<br />

für Sie?<br />

- Welche Immobilien werden gefördert?<br />

Volker Reif<br />

Mi 20.03.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

131-07254<br />

Das 1 1 der Geldanlage<br />

Wie Sie mit Investmentfonds und der richtigen<br />

Strategie langfristig Kapital aufbauen<br />

können.<br />

Zielgruppe: Der Kurs richtet sich an Teilnehmende,<br />

die schon über erste Erfahrungen im<br />

Handel von Investmentfonds verfügen.<br />

Inhalt:<br />

– Kaufen und halten – gilt diese Empfehlung<br />

heute noch?<br />

68<br />

– Wie schaffen Sie es, Ihr Vermögen zu erhalten<br />

und langfristig aufzubauen?<br />

– Warum ist die Strategie vieler Privatanleger<br />

immer wieder falsch?<br />

– Wie beeinflussen uns die Medien bei unserer<br />

Anlageentscheidung?<br />

– Wie sehen Anlagestrategien aus, um auch<br />

in schwierigen Marktphasen positive Renditen<br />

erzielen zu können?<br />

Volker Reif<br />

Mi 17.04.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

131-07255<br />

Sicherheit und Risiko bei Geldanlagen<br />

In den letzten 12 Jahren gab es drei große Finanzkrisen<br />

weltweit. In jeder Krise ging ein<br />

Stück Vertrauen bezogen auf die Investitionen<br />

– dazu zähle ich Immobilien, Rohstoffe,<br />

Aktien, Rentenpapiere und auch Kapitallebens-<br />

und Renten-Versicherungen zur Altersvorsorge<br />

– verloren. Insbesondere die letzte<br />

Krise 2011 hat einen sehr deutlichen Wandel<br />

mit sich gebracht. Denn: <strong>das</strong>, was einmal als<br />

sicher galt, ist nun unsicher und umgekehrt.<br />

Bei einer Neuanlage sollte man <strong>das</strong> berücksichtigen.<br />

Viele Anleger haben diesen Wandel aber noch<br />

gar nicht bemerkt.<br />

Zielgruppe:<br />

Der Vortrag richtet sich an jeden, der mindestens<br />

eine Kapital-Lebens- oder Renten-Versicherung<br />

besitzt, mindestens einen Fonds, Aktie<br />

oder Rentenpapier im Depot hält, eine Immobile<br />

sein Eigen nennt oder überlegt, eine<br />

der genannten Geldanlagen zu tätigen.<br />

Inhalt:<br />

– Was bedeutet dies für die früheren Anlagen?<br />

– Ist es sinnvoll umzuschichten und wie<br />

sollte man dabei vorgehen?<br />

– Welche Parameter bestimmen was sicher<br />

und was unsicher ist?<br />

Klaus-Dieter Thieß<br />

Mo 06.05.13 18.30–21.30<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 35.00 (max. Tln.–Zahl: 12)<br />

131-07261<br />

Versicherungs-Check<br />

Die Bundesbürger geben pro Kopf durchschnittlich<br />

1780 Euro im Jahr für ihre Versicherungen<br />

aus. Viel Geld für oftmals unzureichenden<br />

Versicherungsschutz. Durch eine bedarfsgerechte<br />

Absicherung optimieren Sie Ihren<br />

Versicherungsschutz und können dabei<br />

sparen. Je nach Lebenssituation lässt sich<br />

zwischen dringend notwendigen und eher<br />

weniger empfehlenswerten Versicherungen<br />

unterschieden.<br />

Sie erhalten anbieterneutral einen Überblick<br />

über die typischen Personen- und Sachversicherungen.<br />

Inhalt:<br />

– Welche existenziellen Risiken müssen Sie<br />

absichern?<br />

– Auf welche Versicherungen können Sie<br />

verzichten?<br />

– Wie ermitteln Sie Ihren individuellen Absicherungsbedarf?<br />

– Welche Tücken stecken in den Versicherungsbedingungen?<br />

Volker Reif<br />

Mi 06.03.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00<br />

131-07262<br />

Altersvorsorge für Frauen<br />

Altersarmut ist immer noch größtenteils ein<br />

weibliches Phänomen.<br />

Die Gründe hierfür sind vielfältig: Frauen verdienen<br />

im Durchschnitt immer noch weniger<br />

als ihre männlichen Kollegen. Nach wie vor<br />

sind es größtenteils Frauen, die den Kindern<br />

zuliebe aus dem Beruf aussteigen und nach<br />

der Elternzeit oftmals nur einer Teilzeitbeschäftigung<br />

nachgehen können.<br />

Die Folge sind deutlich geringere staatliche<br />

Rentenansprüche. Gleichzeitig müssen<br />

Frauen für einen längeren Ruhestand vorsorgen,<br />

da ihre Lebenserwartung höher ist.<br />

Private Vorsorge tut Not – doch Vorsicht vor<br />

starren Vorsorgeformen!<br />

Eine sinnvolle Altersvorsorge für Frauen muss<br />

auf ihre individuelle Lebenssituation zugeschnitten<br />

sein und flexibel auf Veränderungen<br />

wie Babypause oder Teilzeitjob reagieren<br />

können.<br />

Inhalt:<br />

Wie wirken sich Babypause und Teilzeitjobs<br />

auf ihre gesetzliche Rente aus? Überblick sowie<br />

Vor- und Nachteile der privaten und<br />

staatlich geförderten Altersvorsorge. Entwicklung<br />

eines flexiblen Altersvorsorgekonzepts<br />

Volker Reif<br />

Mi 08.05.13 17.00–20.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00<br />

131-07263<br />

Berufsstart – optimal vorgesorgt und<br />

abgesichert<br />

Mit dem Schritt ins Berufsleben beginnt ein<br />

neuer Lebensabschnitt.<br />

Gerade zu Beginn des Berufslebens besteht<br />

ein spezifischer Versicherungsbedarf, da der<br />

Staat in den ersten Berufsjahren wenig<br />

Schutz für die existenzielle Risiken wie die<br />

Berufsunfähigkeit bietet.<br />

Wir bringen Licht in den Versicherungsdschungel<br />

und geben Ihnen einen Überblick<br />

über alle wichtigen Vorsorgebausteine. Daneben<br />

erfahren Sie, wie Sie ihren Vorsorge- und<br />

Absicherungsbedarf jederzeit flexibel an ihre<br />

Lebenssituation anpassen können.<br />

Inhalt:<br />

– Was ändert sich mit dem ersten eigenen<br />

Einkommen?<br />

– Welche existenziellen Risiken müssen Sie<br />

als Berufseinsteiger/in absichern?<br />

– Wie beteiligen Sie Staat und Arbeitgeber<br />

beim Aufbau Ihrer Altersvorsorge?<br />

– Welche Versicherungsangebote sind für<br />

Berufsstarter/innen wirklich sinnvoll?<br />

Volker Reif<br />

Di 04.06.13 18.00–21.00<br />

TREFFPUNKT Rotebühlplatz 28 70173 Stuttgart<br />

EUR 15.00<br />

131-07264<br />

Pflegeversicherung – für den Ernstfall<br />

vorsorgen<br />

Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig.<br />

In der Altersgruppe ab 80 bereits fast jeder<br />

Dritte. Doch wer ist überhaupt pflegebedürftig?<br />

Inhalt:<br />

– Wie erfolgt die Abgrenzung innerhalb der<br />

einzelnen Pflegestufen?<br />

– Was leistet der Staat und was kostet die<br />

Pflege wirklich?

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