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Kunsts<strong>to</strong>ff- und Metallverarbeitungsges.m.b.H.<br />
5231 Schalchen, Unterlochen 44 - www.promotech.at<br />
Wie schafft man es, auf einer vollau<strong>to</strong>matisierten Produktionsanlage<br />
auch Kleinserien günstig zu produzieren?<br />
Die vollau<strong>to</strong>matisierten Produktionsanlagen bei PROMOTECH kosten richtig Geld. Jede Anlage<br />
muss daher eine Vielzahl an Kunsts<strong>to</strong>ffteilen produzieren. Dazu muss immer wieder<br />
„umgerüstet“ werden, das heißt: Produktspezifische Bauteile wie Teilegreifer, Werkstückträger<br />
etc. werden direkt an der Anlage umgebaut. Dieser „Rüstvorgang“ dauert im Schnitt zwei<br />
Stunden. Ein Zeitraum, in dem die Anlage stillsteht, anstatt zu produzieren.<br />
Wer als Lieferant der Au<strong>to</strong>mobilindustrie wettbewerbsfähig bleiben will, muss generell „Stillstandzeiten“<br />
möglichst reduzieren. Und: Wer auch Kleinserien günstig produzieren kann, ist<br />
deutlich im Vorteil! Die einzige Krux dabei: Je kleiner die Serie, umso schwieriger wird es, die<br />
trotzdem notwendigen Rüstzeiten zu finanzieren! Viele Firmen lösen dieses Problem durch<br />
Auslagerung rüstzeitintensiver Kleinserien in Billiglohnländer. Nicht so bei PROMOTECH: Mit<br />
Innovation und technischen Know-how gelingen unseren MitarbeiterInnen immer wieder<br />
Rüstzeiteinsparungen bis zu 50%! Dadurch hält PROMOTECH Arbeitsplätze in Schalchen,<br />
statt sie in ein Billiglohnland auszulagern!<br />
Ein Beispiel für eine vorbildliche PROMOTECH-Rüstzei<strong>to</strong>ptimierung: Auf einer Parksensor-Multifunktionsanlage<br />
werden sechs unterschiedliche Parksensoren für verschiedenste, hochrenommierte<br />
Au<strong>to</strong>mobilhersteller gefertigt. Realisiert wird die Rüstzeiteinsparung durch einen vollau<strong>to</strong>matischen<br />
Wechsel der Teilegreifer- und Kontaktgreifereinheiten: Beim Rüstvorgang setzen die<br />
Scara-Roboter den Greiferkopf des zuletzt gefertigten Produktes auf einem definierten Abstellplatz<br />
ab und holen jenen Greifer, der für die nächste Variante benötigt wird. Die kraftschlüssige,<br />
elektronische und pneumatische Verbindung zwischen Roboter und Greifereinheit bildet eine<br />
„Multi-K<strong>up</strong>plung“. Die Herausforderung dabei ist einerseits das aufwändige SPS-Programm zur<br />
Koordination des au<strong>to</strong>matischen Wechsels, andererseits die Fahrprogramme der Roboter, die<br />
auf engstem Raum kollisionsfrei bewegt werden müssen.<br />
Wollen Sie mit uns spannende Herausforderungen dieser Art lösen?<br />
Kontakt<strong>date</strong>n: Ing. Günter Benninger, 07742 4490-13, office@promotech.at