Knorr-Bremse Geschäftsbericht 2011 - Zelisko
Knorr-Bremse Geschäftsbericht 2011 - Zelisko
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R e p o r t<br />
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nen- und bereichsübergreifend mit internen CR-Vertretern sowohl über strategische Ziele als auch<br />
über die laufenden CR-Projekte und operativen Umsetzungsmaßnahmen auszutauschen.<br />
Für die konkrete Implementierung ökologischer und sozialer Aspekte in die Unternehmensprozesse<br />
werden diese auf ihre Nachhaltigkeitsrelevanz hin analysiert und entsprechende Maßnahmen erarbeitet.<br />
Beispielsweise wurde im Berichtsjahr damit begonnen, die Prinzipien des UN Global Compact in<br />
den Einkaufsstrukturen des Konzerns zu verankern. Die Qualitätsmanagement-Richtlinien für die Beschaffung<br />
wurden hierfür um die Anforderungen des UN Global Compact ergänzt. Anhand von Audits<br />
und Selbstauskunftsbögen wird <strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> überprüfen, ob und inwieweit die einzelnen Lieferanten<br />
diese Prinzipien berücksichtigen.<br />
Handlungsfeld Produkte<br />
Als eines der führenden Unternehmen der Branche entwickelt <strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> gezielt Lösungsansätze,<br />
die einen größtmöglichen Kundennutzen mit einer nachhaltigen Wertschöpfung verbinden. Die innovativen<br />
Technologien aus dem Hause <strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> stehen für ein Höchstmaß an Sicherheit, Qualität<br />
und Funktionalität. Zunehmend gewinnen aber auch Kriterien wie Energie- und Ressourceneffizienz<br />
sowie Umweltverträglichkeit an Bedeutung – sowohl bei der Anwendung der Produkte als<br />
auch in der Produktion. Die konsequente Entwicklung umweltverträglicher Herstellungsverfahren<br />
und Anwendungsbereiche der Produkte ist <strong>Knorr</strong>-<strong>Bremse</strong> daher ein besonderes Anliegen.<br />
Um das bereits bestehende Engagement im Bereich Nachhaltigkeit der Produkte voranzutreiben,<br />
wurde im Jahr <strong>2011</strong> das Projekt Ecodesign gestartet. Ziel des Projekts ist es, die Umweltauswirkungen<br />
Hier setzt DocStop an. Sind Fahrer auf den transeuropäischen Straßen unterwegs und leiden unter<br />
gesundheitlichen Beschwerden, können sie sich an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr an DocStop<br />
wenden. Die DocStop-Hotline ist mit geschulten Mitarbeitern besetzt, die fast alle europäischen Landessprachen<br />
abdecken und den Fahrern DocStop-Partner – meist mit Öffnungszeiten, Kontaktdaten<br />
und Parkplatzmöglichkeiten – nennen können. Diese Partner sind entweder Anlaufstellen wie Rastbzw.<br />
Autohöfe oder aber Arztpraxen und Krankenhäuser in unmittelbarer Nähe der Anlaufstellen bzw.<br />
der Ausfahrten von Autobahnen. Das dortige Servicepersonal unterstützt die Berufskraftfahrer dann<br />
bei der Suche nach einem geeigneten Arzt.