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12 2. The <strong>de</strong>ductive basis of the unified field theory<br />
Wenn wir uns nun die Aufgabe stellen, die Welt, wie sie uns in Raum und Zeit erfahrbar<br />
ist, diese physikalisch-materielle Welt, beschreiben zu wollen – die Ereignisebene <strong>de</strong>r<br />
virtuellen Ereignisse <strong>de</strong>s psychischen Innenraums haben wir ausgeklammert – dann läuft<br />
das schließlich darauf hinaus, das Wesen <strong>de</strong>r Materie zu erfassen, also in einer möglichst<br />
einheitlichen Form die Natur <strong>de</strong>r Materie zu beschreiben, <strong>de</strong>r Materie, die über<br />
makroskopische Wirkungsfel<strong>de</strong>r in physikalischen Zusammenhängen steht.<br />
We now set ourselves the task of <strong>de</strong>scribing the physical world,<br />
experienced by us in space and time. We have already exclu<strong>de</strong>d the<br />
virtual events of our own interior psychology. Ultimately, this means<br />
we have to extract the essence of it. We have to <strong>de</strong>scribe the physical<br />
world mostly in a uniform fashion that is physically interconnected<br />
by macroscopic fields of effects.<br />
2. The <strong>de</strong>ductive basis of the unified field theory<br />
Elementarstrukturen, Volume 1<br />
Chapter I – 1<br />
Man muss sich sehr genau überlegen, von welcher empirischen Basis man ausgeht. Ich<br />
hielt es für sinnvoll, überhaupt nur empirische Grundprinzipien <strong>de</strong>r Natur zu verwen<strong>de</strong>n,<br />
die sich im gesamten von uns Menschen erfahrbaren physikalischen Bereich, immer<br />
wie<strong>de</strong>r bestätigt haben. Und zwar verwen<strong>de</strong>te ich als Ausgangsbasis eigentlich nur drei<br />
Prinzipien und die Tatsache, dass es Wirkungsfel<strong>de</strong>r gibt, also eigentlich nur vier Sätze<br />
(Axiome) und zwar:<br />
a) die Erhaltungsprinzipien von Energie, Impuls und elektrischer Ladung,<br />
b) gewisse Extremalprinzipien, die zum Beispiel das Prinzip <strong>de</strong>s Entropieanstiegs<br />
implizieren und mathematisch in <strong>de</strong>r bekannten Weise durch Variationstheoreme<br />
ausgedrückt wer<strong>de</strong>n können,<br />
c) das Quantenprinzip, wonach bekanntlich eine Wirkung stets das ganzzahlige<br />
Vielfache einer empirischen Naturkonstante, nämlich <strong>de</strong>s Planck’schen<br />
Wirkungsquants ist. Eine weitere Konsequenz wäre, dass die Materie atomistisch<br />
strukturiert ist, das heißt, es gibt kein materielles Kontinuum und es gibt auch kein<br />
energetisches Kontinuum – son<strong>de</strong>rn es gibt Energiequanten und eine atomistische<br />
Struktur <strong>de</strong>r Materie.<br />
d) die Tatsache, dass es makroskopisch wirken<strong>de</strong> Fel<strong>de</strong>r gibt, Fel<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s<br />
Elektromagnetismus und <strong>de</strong>r Gravitation, durch die makroskopische<br />
Materiekonfigurationen in Zusammenhängen stehen.