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6 1. Introduction concerning the Scientific Method<br />
Nun gibt es aber offensichtlich noch eine ganz an<strong>de</strong>re Gruppe von Ereignissen und<br />
Geschehnissen, die sich diesem Zugriff entziehen. Ich <strong>de</strong>nke hier an die Ereignisse und<br />
Geschehnisse sozusagen eines psychischen Innenraumes. Man könnte sagen, solche<br />
Ereignisse gibt es gar nicht. Aber die Ereignisse o<strong>de</strong>r Geschehnisse beispielsweise, die<br />
man in einer Halluzination o<strong>de</strong>r in einem Traum erlebt, können unter Umstän<strong>de</strong>n auf die<br />
Handlungsweise <strong>de</strong>s betreffen<strong>de</strong>n Menschen, vielleicht auch auf seine Reaktionsweise,<br />
weitaus nachhaltiger einwirken als beispielsweise irgendwelche physikalisch<br />
quantifizierbaren Umweltereignisse, die dieser eventuell nicht einmal zur Kenntnis<br />
nimmt! Nur ist es wohl unmöglich, über solche ebenfalls erlebbaren Ereignisse Angaben<br />
über ein Wann und ein Wo zu machen.<br />
Nun kann man aus diesen Sachverhalten heraus eigentlich zwei ganz verschie<strong>de</strong>ne<br />
konträre Philosophien ableiten. Es gibt zum Beispiel eine Richtung, die behauptet, dass<br />
alles, was überhaupt erlebbar ist, nur ein Geschehen, ein Reflektieren, in einem seelischen<br />
Innenraum ist. Es gibt diese Außenwelt gar nicht, son<strong>de</strong>rn lediglich diese qualitativen o<strong>de</strong>r<br />
„virtuellen“ Ereignisse <strong>de</strong>s Innenraumes.<br />
Now there is obviously another completely different group of events,<br />
which are exclu<strong>de</strong>d from this approach. I am thinking of<br />
psychological events that take place in a psychological inner space.<br />
One could say that such events have no existence at all. But the<br />
events that one experiences in a hallucination or in a dream, for<br />
instance, can influence the way that people act, and can also have<br />
longer-lasting physical consequences, than even a real physical event<br />
that was not noted by the person. But it is probably impossible to<br />
document the when and where of such experienced events.<br />
Now one can <strong>de</strong>rive two completely different, contrary philosophies<br />
from these circumstances. There is one approach, for example, which<br />
states that the only thing that is experienced is the mental image of an<br />
event, taking place in an inner psychological space. There is no<br />
external world at all, but only these qualitative or “virtual” internal<br />
events.