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44 5. Field quantization<br />

Wenn man ein raum-zeitliches Gebietsintegral über diese Tensorgleichung erstreckt und<br />

hier die Quantisierung einführt, das heißt <strong>de</strong>n Quantisierungsbegriff bewusst hineinbringt,<br />

so bekommt man als raum-zeitliches Gebietsintegral einen Ausdruck, <strong>de</strong>r proportional zu<br />

ganzen Quantenzahlen ist. Und jetzt ist es wichtig, sich zu überlegen, was man aus diesem<br />

Sachverhalt eigentlich lernen kann.<br />

Zunächst einmal wissen wir, dass <strong>de</strong>r Strukturanteil <strong>de</strong>m eigentlichen Energiedichtetensor<br />

äquivalent ist. Jetzt erscheint hier aber die ganzzahlige Folge von Quantenzahlen, und wir<br />

müssen daraus schließen – so schwer das auch rein anschauungsmäßig fallen mag, und so<br />

schwierig das auch in <strong>de</strong>r mathematischen Bearbeitung ist – dass unser nichthermitesches<br />

Strukturfeld <strong>de</strong>r Raumzeit, das eigentlich eine radikale Geometrisierung <strong>de</strong>r<br />

Phänomenologie ist, in quantenhaften Strukturstufen erscheint.<br />

If we examine a space-time integral over this tensor equation, and<br />

introduce quantization, i.e. the quantization term is <strong>de</strong>liberately<br />

introduced, then we get an expression for the space-time integral<br />

which is proportional to integer quantum numbers. And now it is<br />

important to consi<strong>de</strong>r what we can actually learn from these<br />

circumstances.<br />

First of all, we know that the structural part is equivalent to the actual<br />

energy <strong>de</strong>nsity tensor. However, here we get an integer series of<br />

quantum numbers, and we must conclu<strong>de</strong> from this – no matter how<br />

difficult this may be to imagine and how difficult the mathematical<br />

treatment might be – that our non-Hermitian structure field of spacetime,<br />

which is actually a radical geometrization of the<br />

phenomenology, is observed in quantum-like structure steps.<br />

Elementarstrukturen, Volume 1<br />

Chapter II – 1<br />

Das ist an sich schlecht vorstellbar, aber das spielt hier zunächst einmal keine Rolle. Wenn<br />

das aber so ist, dann muss die Raumzeit R 4 aufgefasst wer<strong>de</strong>n als Trägerraum eines<br />

Hilbert‘schen Funktionenraumes! Es muss eine konvergente Zustandsfunktion <strong>de</strong>s<br />

metrischen Zustan<strong>de</strong>s <strong>de</strong>r Raumzeit geben und es muss ein hermitescher Zustandsoperator<br />

existieren <strong>de</strong>rart, dass durch Einwirkung dieses Operators auf die Zustandsfunktion<br />

einerseits ein Äquivalent zu unserem metrischen Strukturausdruck entsteht.

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